UNO und Botschaften fordern Waffenruhe im Wahlkampf

Logos der Unterzeichnenden (c) CEC
Logos der Unterzeichnenden
Datum:
Mo. 21. Feb. 2022
Von:
Carina Delheit

Mehr als zwanzig europäische und amerikanische Botschaften haben zusammen mit UNO und EU ein Ende der Gewalt während des Wahlkampfs in Kolumbien gefordert.

In ihrer gemeinsamen Erklärung fordert die internationale Gemeinschaft die Achtung der Menschenrechte und ruft zum Schutz der Zivilbevölkerung auf. Die Unterzeichnenden weisen auf die Bedeutung hin, die den im März und Mai bevorstehenden Parlaments- und Präsidentschaftswahlen zukommt und deren freie Durchführung nicht von Gewalt erschwert und damit beeinflusst werden dürfe. Zu den Unterzeichnenden gehören auch die deutsche Botschaft und die Apostolische Nuntiatur als diplomatische Vertretung des Vatikans.