Aus der KirchenZeitung:
„Für den Erhalt von Krankenhäusern und für eine bürgernahe Versorgung“ auf die Straße zu gehen – dazu hatte ein Bündnis aus Gewerkschaft und Kirche aufgerufen. Einen „Kreuzweg der Solidarität“ vom Jülicher Krankenhaus bis zur Propsteikirche wollten der Katholikenrat der Region Düren, die katholische Arbeitnehmer- und Betriebsseelsorge, der Kreisverband des Deutschen Gewerkschaftsbundes und die katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) Düren gemeinsam beschreiten.
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Mit dem „Kreuzweg der Solidarität“ haben kirchliche Gruppen und die Gewerkschaften in Jülich auf Missstände aufmerksam gemacht.