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© Chistian van t'Hoen
Schwester Hiltrud gehört seit 70 Jahren der Ordensgemeinschaft der Christenserinnen an
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„Vor allem liebet Gott …“
8. Okt. 2024
****Starke Frauen im Bistum Aachen**** Sie engagieren sich für Menschen, die Hilfe brauchen, hier oder in anderen Teilen der Welt. Sie gründen Vereine oder Unternehmen, bilden Netzwerke, engagieren sich ehrenamtlich und wuppen nebenbei noch Familie und Beruf. Ohne starke Frauen würde im öffentlichen und gerade auch im Gemeindeleben so einiges nicht mehr funktionieren. Darum stellen wir, die Kirchenzeitung, immer wieder starke Frauen aus unserem Bistum vor. Und weil es so viele dieser engagierten Frauen gibt, ist unsere aktuelle Ausgabe ganz besonders ihnen gewidmet – weil sie es verdient haben. Als „Dreigestirn“ stellen sie sich gut gelaunt vor: Schwester Hiltrud, Schwester Rufina und Schwester Secunda. Die drei Ordensfrauen leben im Heim des guten Samaritan, einem Seniorenpflegeheim im Zentrum Stolbergs. Am 16. Oktober feiert Schwester Hiltrud ein ungewöhnliches Jubiläum: Dann gehört sie seit 70 Jahren ihrem Orden an.
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© Andreas Steindl
Nicole Weiden-Luffy ist Gemeindereferentin und ihr Begleithund ständig an ihrer Seite. Als „medizinisches Hilfsmittel“ sorgt er erst dafür, dass sie arbeitsfähig ist
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Blacky hilft, bevor es ernst wird
8. Okt. 2024
Nicole Weiden-Luffy ist Gemeindereferentin und ihr Begleithund ständig an ihrer Seite. Als „medizinisches Hilfsmittel“ sorgt er erst dafür, dass sie arbeitsfähig ist.
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© KAB
Bundesverband richtet Petition an Bundesregierung
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Die KAB startet Aktion FAIRES PAKET
7. Okt. 2024
Hier geht's zur Petition https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-faires-paket-menschenwuerdige-arbeitsbedingungen-fuer-paketzustellerinnen. Die Situation der Beschäftigten im Bereich der Paket- und Kurierdienste ist nicht mehr hinnehmbar und offenbart menschenunwürdige Arbeitsbedingungen. Ein Grund für die KAB Deutschlands aus Anlass des Welttages für menschenwürdige Arbeit die Aktion FAIRES PAKET zu starten. Mit drei konkreten Forderungen richtet sich die KAB an den deutschen Bundestag: Ausbeutung stoppen, Subunternehmen verbieten! Durch die Beauftragung von Subunternehmen entledigen sich die großen Paketdienstleister ihrer Verantwortung. Auf dem Rücken der Zusteller:innen werden die Kosten für die "letzte Meile" gesenkt. Prekäre Arbeitsverhältnisse und Ausbeutung sind die Folge. Rechtsbrüche beenden, Arbeitsrecht durchsetzen! In der Paketbranche sind Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz, nicht bezahlte Löhne, unbezahlte Überstunden und unrechtmäßige Kündigungen weit verbreitet. Zusteller:innen arbeiten oft unter immensem Zeitdruck, ohne Pausen oder Toiletten. Systematischer Sozialversicherungsbetrug und fehlende Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sind ebenfalls häufig. Zusteller:innen entlasten, Arbeits- und Gesundheitsschutz stärken! Die Belastung für Zusteller:innen ist oft zu hoch. Eine Begrenzung der Traglasten auf 20 kg und deren Gewährleistung sowie realistische Arbeitsanforderungen sind für den Gesundheitsschutz und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen unerlässlich. Hier geht es zur Petition https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-faires-paket-menschenwuerdige-arbeitsbedingungen-fuer-paketzustellerinnen
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© KAB
FRAU.MACHT.WANDEL
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Welttag menschenwürdige Arbeit 2024 - die Frauen von Iray Aina
2. Okt. 2024
Der Welttag für menschenwürdige Arbeit, alljährlich am 7. Oktober begangen, ist ein bedeutender Anlass, um auf die fundamentalen Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern weltweit aufmerksam zu machen. Dies tun wir als KAB am Beispiel der ausgebeuteten europäischen Wanderarbeiter:innen mitten unter uns in Deutschland – unser Partner Iray Aina in Madagaskar weist in diesem Jahr insbesondere auf die menschenunwürdigen und menschenrechtsverletzenden Bedingungen von Frauen im informellen Sektor hin. Dieser Welttag bietet Iray Aina eine Plattform, um auf die tiefgreifenden sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen aufmerksam zu machen, die den Kontinent Afrika und das Land Madagaskar betreffen. Viele verbinden diesen Tag mit dem Kampf gegen Armut, Arbeitslosigkeit, unfaire Löhne, die Bekämpfung von Kinderarbeit und die Stärkung von Gewerkschaften, informelle Beschäftigung und Ausbeutung, die auch in Madagaskar weit verbreitet sind. Ins Leben gerufen von der Internationalen Gewerkschaftsbewegung, steht dieser Tag schließlich im Zeichen der Würde des Menschen in der Arbeitswelt, die allzu oft durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse, mangelnden Schutz, Willkür und unzureichende Entlohnung bedroht wird. Die Idee der menschenwürdigen Arbeit umfasst mehr als bloß die Sicherung eines Lebensunterhalts; sie impliziert Arbeitsbedingungen, die dem Menschen als soziales und kulturelles Wesen gerecht werden. Dazu zählen die Anerkennung von Arbeitnehmerrechten, der Schutz vor Diskriminierung, die Gewährleistung von Chancengleichheit sowie das Recht auf eine faire Entlohnung, die den existenziellen Bedürfnissen entspricht. Der Begriff der Menschenwürde im Arbeitskontext verweist auf die tiefe Verflechtung von individueller Selbstverwirklichung und sozialer Gerechtigkeit. In einer globalisierten Welt, die von zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit und sich verschärfenden Ungleichheiten geprägt ist, erinnert der Welttag für menschenwürdige Arbeit daran, dass es kollektiver Anstrengungen von Regierungen, Arbeitgebern und der Zivilgesellschaft bedarf, um Arbeitsmärkte zu schaffen, die nicht nur effizient, sondern auch inklusiv und gerecht sind. Der Welttag ist auch ein Aufruf an die internationale Gemeinschaft, Verantwortung für faire Arbeitspraktiken entlang globaler Lieferketten zu übernehmen und sicherzustellen, dass der Wohlstand, der durch den globalen Handel bei uns in Deutschland generiert wird, auch die Menschen auf dem afrikanischen Kontinent erreicht. Die Partnerschaft mit Iray Aina macht dieses Missverhältnis beschämend sichtbar. Dieser Tag ist somit nicht nur ein Mahnmal gegen Missstände wie ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, sondern ein Aufruf zur Solidarität mit den Frauen von Iray Aina und all jenen, deren Rechte und Würde im Arbeitsleben bedroht sind. In der Verwirklichung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen – wie Papst Franziskus ständig mahnt - spiegelt sich letztlich der Anspruch auf eine gerechtere und humanere Gesellschaft wider. Als zivilgesellschaftliche Organisation hat Iray Aina den Einsatz für eine gerechte und humane Gesellschaft aufgenommen. Wer mehr über das Engagement unseres Partners wissen möchte informiere sich auf der Homepage des Arbeitskreises Madagaskar über die Kampagne FRAU.MACHT.WANDEL, schaue sich das kleine Video an und erfahre etwas über die Möglichkeiten, die Arbeit unseres Partners mit einer kleinen Spende zu fördern.
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© Thomas Hohenschue
Bei aller Vielfalt: Das ist alles Heimat!
1. Okt. 2024
Ausstellung „geSCHICHTEN Rheinisches Revier“ im Berverather Schwalbenhof aufgebaut. Große Bandbreite von Blickwinkeln auf die Region
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© Bistum Aachen/Andreas Herrmann
Viele (stille) Höhepunkte: Die Kornelioktav in Kornelimünster ist ein Ereignis und gelebte Tradition
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„Du sollst ein Segen sein“
1. Okt. 2024
Der Glanz kommt von hoch oben: Im Sonnenlicht unter blauem Himmel strahlt die Figur des heiligen Kornelius auf der Chorhalle wie noch nie. Der Schutzpatron, dem auch in diesem Jahr wieder in der Pfarrei St. Kornelius die Kornelioktav vom 14. bis 21. September gewidmet ist, schaut nachsichtig auf die Gläubigen. Als Papst in den Jahren 251–253 nach Christus trägt er zum Messgewand die Tiara und hält den Kreuzstab sowie das Horn in der rechten Hand. Das jährliche Fest rund um seinen Gedenktag (16. September) ist ein Ereignis.
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© st-donatus.de
infos aus der Sitzung vom 11. September 2024
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Der GdG-Rat hat getagt
29. Sept. 2024
Es wurden u.a. folgende Themen behandelt: - Änderungen im Sprecherteam - Änderungen nach dem Abschied von Michael Schürmann - Heute bei Dir Prozess - KIM (Kirchliches Immobilien Management) - Beerdigungshelfer:innen Details finden sich im Sitzungsprotoll:
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© EBCA
Auf eine gute Zusammenarbeit in Europa
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EBCA wählt neue Leitung
27. Sept. 2024
Auf der EBCA-Tagung (europäische Bewegung der KAB) in München wählten die Delegierten das neue Leitungsteam der EBCA . Co-Präsidentin Ana Maria Luque von der ACO Spanien, der geistliche Assistent Stefan B. Eirich von der KAB-Deutschlands (1. u. 2. v. links) und Koordinator Gilles Roustan von der ACO Frankreich (2.v. rechts) ergänzen die bereits vor längerer Zeit gewählten Armin Hürner von der KAB Schweiz (Koordinator 3. v. links) und die beiden Delegierten des KVW aus Südtirol, Schatzmeisterin Sonja Schöpfer (4. v. links) und Co-Präsident Karl Brunner (1. v. rechts).
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© Venro
Kritik verschärft sich
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VENRO kritisiert Haushaltsentwurf
25. Sept. 2024
VENRO ist der bundesdeutsche Dachverband entwicklungspolitischer Organisationen - das Weltnotwerk der KAB Deutschlands ist dort Mitglied Dieser Haushaltsentwurf darf so nicht verabschiedet werden! Wenn die Parlamentarier_innen diese Woche den Bundeshaushalt 2025 debattieren, wird es auch um den Kahlschlag bei humanitärer Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit gehen. VENRO, der Dachverband entwicklungspolitischer und humanitärer Nichtregierungsorganisationen in Deutschland, fordert die Abgeordneten auf, die geplanten drastischen Kürzungen in diesen Bereichen zurückzunehmen und den seit Jahren steigenden Bedarfen anzupassen. Nach den Plänen der Bundesregierung sollen der Etat für Entwicklungszusammenarbeit um acht Prozent und der Etat für die Humanitäre Hilfe um 53 Prozent gekürzt werden. „Kein anderes Land streicht seine internationale Unterstützung derart zusammen wie Deutschland derzeit. Die Regierung handelt, als wären internationale Solidarität und Verantwortung langsam passé und opfert damit seine Glaubwürdigkeit auf internationaler Bühne“, sagt Michael Herbst, Co-Vorstandsvorsitzender von VENRO. „Nicht zuletzt bricht die Regierung hier mit Versprechen aus dem Koalitionsvertrag und aus internationalen Vereinbarungen. Manch anderes reiche Land wird das als Rechtfertigung für eigene Kürzungen heranziehen, da bin ich sicher.“ Der humanitäre Bedarf hat sich nach Berechnungen der Vereinten Nationen in den letzten acht Jahren mehr als verdoppelt. VENRO-Mitgliedsorganisationen berichten von gestoppten Projekten und von vielen hilfebedürftigen Menschen, die nicht mehr erreicht werden, weil die Mittel schon jetzt fehlen. „Gerade hat die UN im Sudan die erste registrierte Hungersnot seit sieben Jahren ausgerufen. Hilfsorganisationen berichten, dass Familien sich von Blättern und Insekten ernähren. Menschen verhungern täglich. Anstatt darüber zu diskutieren, wie wir am besten unterstützen, damit diese Not gelindert werden kann, schauen wir nur bis zu unseren Grenzen. Nicht nur internationale Verantwortung sieht anders aus, sondern auch Anteilnahme und Solidarität“, so Herbst. „In der Koalitionsvereinbarung gab es ein eindeutiges Versprechen an die Wählerinnen und Wähler, mindestens 0,7 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung für Entwicklungspolitik und humanitäre Hilfe bereitzustellen. Mit diesem Haushaltsplan wird dieses Ziel trotz der üblichen Rechentricks, durch die Deutschland selbst das größte Empfängerland ist, weit verfehlt. Die Abgeordneten müssen jetzt dringend gegensteuern.“
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© Uwe Loeper
Architekturstudium, Schauspielausbildung, Theologiestudium: Max Heller ist ein Suchender. Aus dem katholischen unterfränkischen Messdiener wurde ein evangelischer Pfarrer, der in der Eifel seine erste Stelle antrat und sich für Ökumene stark macht
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Die Wege des Herrn
24. Sept. 2024
Max Heller ist angekommen. Sein Weg nach Aachen-Brand startete in Unterfranken, hatte viele Gabelungen. Langweilig wurde die Suche nach der Berufung nie. Der katholische Messdiener, der nach seinem Zivildienst konvertierte, eine Schauspielausbildung in Köln absolvierte, anschließend Theologie studierte, um nun evangelischer Pfarrer zu sein, nahm nicht unbedingt den direkten Weg. Im Gespräch mit der KirchenZeitung ist er dennoch überzeugt, das Ziel erreicht und keinen Umweg gemacht zu haben. „Rückblickend kann ich auch mit Blick auf manchen Zufall sagen: Es hat sich vieles gefügt“, sagt der 40-Jährige augenzwinkernd. Sein Wunsch ist es, auf die Menschen zuzugehen und die Ökumene voranzubringen. „Wenn wir bei der Ökumene an Grenzen stoßen, dann sind das eigentlich immer menschliche Grenzen und keine göttlichen“, sagt er.
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