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© RDB
Fanokafana ny taon-jobily 2025 / Eröffnung Heiliges Jahr 2025 in Madagaskar
29. Dez. 2024
Die Hoffnung gibt nicht auf.. (Römer 5,5) Pilger der Hoffnung - Pèlerins de l'espérance - mpivahinin'ny fanantenana Auch in Madagaskar wurde am 29. Dezember das Heilige Jahr 2025 in den Ortskirchen eröffnet. Hier berichten wir über die Feierlichkeiten aus der Kathedrale St. Marien, Andohalo, Erzdiözese Antananarivo am Tag des Festes der Heiligen Familie zur Eröffnung des Heiligen Jahres durch Bischof Jean de Dieu RAOELISON. Eine besondere Aufmerksamkeit richtete die Gemeinde auf eine Anregung von Papst Franziskus. In jeder Ortskirche in der jeweiligen Kathedrale soll während des gesamten Heiligen Jahres ein Kreuz besonders geschmückt und den Pilgern gezeigt werden. Zum Heiligen Jahr schreibt uns Iray Aina und zitiert Papst Franziskus aus seinem Jubiläumsgebet: Das Licht der Nächstenliebe, das der Heilige Geist in unsere Herzen gießt, erwecke in uns die selige Hoffnung für die Ankunft deines Reiches. Dazu schreibt Iray Aina: "Möge dieses Licht weiterhin unser Leben erleuchten und unsere Schritte durch das kommende Heilige Jahr lenken." KAB und Iray Aina verbindet das Anliegen, das Papst Franziskus in seiner Bulle "Spes non confundit“ beschrieben hat Mögen die Stimmen der Armen in dieser Zeit der Vorbereitung auf das Jubiläum gehört werden (...) Es ist ein Skandal, dass in einer Welt, die über enorme Ressourcen verfügt, von denen ein Großteil in Rüstungsgüter fließt, die Armen der größte Teil sind - Milliarden von Menschen.[15] Für alle, die gerne einen Eindruck vom Eröffnungsgottesdienst haben möchten, empfehlen wir einen Blick auf den Videomitschnitt des Gottesdienstes von Radio Don Bosco. Das Schmücken des Kreuzes Das Pilgerkreuz Viele tragen schon jetzt das Pilger-Logo auf Gewändern oder T-shirts Die Gottesdienstbesucher:innen in der Kathedrale
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© FB
Que la lumière du Noël éclaire nos cœurs
:
Hallelujah: le Sauveur est né
24. Dez. 2024
Chères amies d’IRAY AINA Chers amis d’IRAY AINA En cette saison de lumière et d’espoir, nous élevons nos voix pour chanter un "Hallelujah" chargé de gratitude, mais aussi de conscience. Nous chantons Hallelujah: le Sauveur est né - pour tous les chrétiens d'Iray AINA à Madagascar et de KAB en Allemagne. Et pour tous les gens dans ce monde ! Noël n’est pas seulement une fête de joie et de partage, c’est aussi un appel à regarder autour de nous et à reconnaître ceux qui souffrent dans l’ombre de la pauvreté et de l’exploitation. Que cet "Hallelujah" devienne un chant pour un monde plus juste, où chacun peut vivre avec dignité à Madagascar et en Allemagne. Que la lumière de Noël éclaire nos cœurs et nous inspire à agir contre les injustices, à tendre la main à ceux qui en ont besoin et à défendre les droits de ceux qui sont trop souvent oubliés. Comme l’enfant dans la crèche, symbole de simplicité et d’humilité, rappelons-nous que la vraie richesse réside dans l’amour, la solidarité et le respect de la dignité humaine. Hallelujah pour l’espoir d’un avenir meilleur, et joyeux Noël à tous ! Le groupe de Madagascar Aix la Chapelle | Noël 2024 #mtcmadagaskar
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© Mönchengladbach stellt sich quer
Netzwerk „Wir für Menschlichkeit und Menschenwürde – Kirchliche Gruppen gegen Rechts“
:
Aktuelle Netzwerkinfos
17. Dez. 2024
Das Netzwerk „Wir für Menschlichkeit und Menschenwürde – Kirchliche Gruppen gegen Rechts“ im Bistum Aachen besteht aus Verbänden, Regionen und dem Diözesanrat. Wir stehen auch im Austausch mit dem Generalvikariat und weiteren kirchlichen Einrichtungen. Im April 2024 haben wir eine Stellungnahme verabschiedet, die Ihr mit einem Klick hier oder unter dem QRCode rechts nachlesen könnt. Auf Grund der aktuellen weiteren Entwicklungen haben wir uns dazu entschieden unsere Zusammenarbeit neu zu verabreden und zu beschreiben, um mehr Menschen zu erreichen und mitzunehmen:
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© Thomas Hohenschue
Nikolaus überrascht Fernfahrer:innen
13. Dez. 2024
An mehreren Orten im Bistum hat der Nikolaus dieses Jahr wieder Fernfahrer:innen besucht - begleitet und unterstützt durch di Betriebsseelsorge, KAB und Beratungsstellen. Über einen der Besuche - am Autohof im Mönchengladbacher Regiopark - berichtet das Arbeitslosenzentrum Mönchengladbach.
zum Bericht des ALZ Mönchengladbach
© Thomas Hohenschue
Nikolaus überrascht Fernfahrer:innen
13. Dez. 2024
An mehreren Orten im Bistum hat der Nikolaus dieses Jahr wieder Fernfahrer:innen besucht - begleitet und unterstützt durch di Betriebsseelsorge, KAB und Beratungsstellen. Über einen der Besuche - am Autohof im Mönchengladbacher Regiopark - berichtet das Arbeitslosenzentrum Mönchengladbach.
zum Bericht des ALZ Mönchengladbach
© Gulbins
Viele Fahrer wissen von ihrer Ausbeutung, haben aber keine Alternative ...
:
Meine Familie braucht das Geld!
6. Dez. 2024
... so heißt das Gewalt leiden, und die Gerechtigkeit erhebt gegen einen solchen Zwang Einspruch. (so benannt in rerum novarum, 1891)
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© Kreidechallenge
Bischöfliche Marienschule
:
AMOTIMA-Klasse gewinnt 3. Platz bei der Kreide-Challenge
5. Dez. 2024
Die Klasse des Projekts AMOTIMA hat an der diesjährigen Kreide-Challenge der Stadt Aachen teilgenommen. Die Aufgabe war es, ein Kreidebild zu malen, das mit dem Thema Mobilität in Verbindung steht.
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© Kathrin Albrecht
Thomas Schmitz fährt seit 24 Jahren Lkw und hat dabei einiges erlebt.
:
Viel gesehen, aber auch viel verpasst
4. Dez. 2024
Thomas Schmitz ist seit 24 Jahren Lkw-Fahrer. Bei seinen Touren hat er einiges erlebt.
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© privat
Aufbruch in die Fremde: Jule Maletz aus Eschweiler-Dürwiß hat ihre Koffer gepackt und ist in den Nordosten Europas gereist. Sie erzählt, wie ein Freiwilligendienst junge Menschen stärkt und Horizonte erweitert.
:
Raus aus der Komfortzone und ab nach Estland
27. Nov. 2024
Mit gerade einmal 18 Jahren hat sich Jule Maletz, frischgebackene Abiturientin aus Eschweiler, auf eine Reise ins Unbekannte begeben. Im Rahmen eines Freiwilligendienstes unterstützt sie seit September das katholische Bildungszentrum in Tartu, Estland. Begleitet wird dieser mutige Schritt von Herausforderungen, persönlichen Erkenntnissen und einem stetigen Aufbruch zu neuen Erfahrungen.
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© NPS
Müllsammelaktion der Firmlinge
:
Handeln für die Schöpfung - JETZT!
26. Nov. 2024
Müllsammelaktion der Firmlinge - Es braucht „keine Kirche, die sitzenbleibt und aufgibt, sondern eine Kirche, die das laute Rufen der Welt aufnimmt und sich die Hände schmutzig macht, um ihr zu dienen“. (Zitat von Papst Franziskus) Firmlinge aus den Hellenthaler und Schleidener Pfarrgemeinden haben das Motto zum Programm gemacht und am 16.11. und 24.11.24 mit der Seelsorge in Nationalpark Eifel und Vogelsang eine große Fläche Wald im Höddelbachtal von einer erschreckend großen Menge Müll befreit. Der Müll wird an der Straße aus dem Autofenster geworfen oder auf einem der Parkplätze in großem Stil entsorgt und den Hang hinunter gekippt. Dank der engagierten Jugendlichen konnten wir unglaublich viel Müll aufsammeln. Insgesamt drei Aktionen sind in diesem Jahr von der Seelsorge in Nationalpark Eifel und Vogelsang durchgeführt worden. Ca. 150 Altreifen, ungezählte Flaschen, vor allem Scherben, um die 100 Säcke Restmüll, einen Herd Fernseher und ca. 50 Behälter Altöl oder Sondermüll sind die traurige Bilanz. Ein großes Kompliment und Dankeschön an alle Beteiligten für ihren tollen Einsatz! Insbesondere danken wir den Jugendlichen, die den widrigen Geländebedingungen getrotzt haben!
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