Die drohende Energiekrise und die steigenden Kosten für Strom und Wärme treiben in diesem Herbst und Winter viele Menschen an den Rand des Erträglichen.
Die Mitarbeiter*innen der 21 Mitgliedsorganisationen von Pro Arbeit eV bieten jeden Tag einen Ort äußerer und innerer Wärme, um der zunehmenden Kälte und Distanz gegenüber langzeitarbeitslosen Menschen mit Würde und Zuversicht entgegen zu treten.
Am 4. November hat Pro Arbeit mit einer Kunstaktion in der Aachener Innenstadt auf die Krisensituation hingewiesen und an die Solidarität mit benachteiligten Menschen appelliert.
In Szene gesetzt durch den Lichtdesigner Burkhard Jüterbock trugen Mona Creutzer und Martin Päthel vom Theater K Texte u. a. von Lyriker*innen des Aachener Literaturbüros vor. Rapper Christian Hüppe trug einen eigenen Text vor. Huda Knobloch ergänzte die Vorträge mit Musik auf der Trichtergeige.