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„Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war; er war sehr groß“ (Mk 16,4):Ostersonntag

Ostersonntag

Steine sind Sinnbilder unseres Lebens. Sie stehen für Schwere, Belastung, Grenze, machen aber auch die Vielfalt und Schönheit unserer Natur deutlich. Steine werden gesammelt, geworfen, aufeinander gesetzt. Aneinander gerieben entsteht Energie, Wärme und Feuer.

Der Stein des Karfreitags wird am Ostertag zum Eingang ins Leben. 
Ver-rückt, aus einem anderen Blickwinkel gesehen, wird er zur Hoffnung.

Ostern lädt uns ein, die Blickrichtung zu ändern 
von Altem zu Neuem,
von Verkrustungen zum Aufbruch,
von Entmündigung zu Ermächtigung,
von der Ohnmacht zur Lebendigkeit,
von der Einsamkeit zur Nähe,
vom Tod zum Leben.

Datum:
Fr. 26. März 2021
Von:
Marielies Schwering

„Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war; er war sehr groß“ (Mk 16,4)

Steine sind Sinnbilder unseres Lebens. Sie stehen für Schwere, Belastung, Grenze, machen aber auch die Vielfalt und Schönheit unserer Natur deutlich. Steine werden gesammelt, geworfen, aufeinander gesetzt. Aneinander gerieben entsteht Energie, Wärme und Feuer.

Der Stein des Karfreitags wird am Ostertag zum Eingang ins Leben. 
Ver-rückt, aus einem anderen Blickwinkel gesehen, wird er zur Hoffnung.

Ostern lädt uns ein, die Blickrichtung zu ändern 
von Altem zu Neuem,
von Verkrustungen zum Aufbruch,
von Entmündigung zu Ermächtigung,
von der Ohnmacht zur Lebendigkeit,
von der Einsamkeit zur Nähe,
vom Tod zum Leben.