"Es ist schön, wenn unsere Sorgen um die Menschen eine Stimme bekommen"
Es gibt keine bessere Zusammenfassung für den Kreuzweg der Arbeit als diesen Kommentar einer Teilnehmerin. Erfreut zeigte sich Gertrud Grotthaus, eine der Mitinitiatorinnen dieses Kreuzweges, über die große Beteiligung am Kreuweg der Arbeit in Oberbruch. Erfreulich war auch, dass der AMOS e:V., der Katholikenrat und die Gewerkschaft NGG neben der Arbeiter- und Betriebspastoral im Bistum Aachen zu diesem Kreuzweg aufgerufen hatten. So fanden sich 50 Menschen zum Kreuzweg ein.
Fünf Stationen bildeten das Fundament dieses Kreuweges, vorbereitet vor allem von den KAB-Gruppen im Bezirk Heinsberg, der NGG sowie dem AMOS e.V. aus Oberbruch.
Dabei bildeten die Inhalte der Setzkästen der beteiligten KAB-Gruppen die Themen der einzelnen Kreuzwegstationen
Beim abschließenden Treffen im Jugendheim vergewisserten sich alle Teilnehmenden, dass es gut war, diese Tradition der Gestaltung eines Kreuzweges wieder aufgegriffen zu haben. Alle waren sich sicher, dass es auch im nächsten Jahr einen solchen Kreuzweg wieder geben wird.