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Erstes Treffen in Krefeld: 8. Mai 2025
:
Adventskalender-Aktion 2025 – Mach mit!
28. Apr. 2025
Du hast Lust, gemeinsam etwas Gutes zu tun? Dann komm in unser Team! Wir gestalten 50 Adventskalender für Menschen, die sich mit Herzblut im Berufsleben für Menschen in Krefeld engagieren – und DU kannst dabei sein.
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Er verband uns mit Iray Aina, Madagaskar
21. Apr. 2025
Papst Franziskus, geboren als Jorge Mario Bergoglio am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien, verstarb heute, am Ostermontag, dem 21. April 2025 im Alter von 88 Jahren. Er war seit dem 13. März 2013 das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und der erste Papst aus Lateinamerika. Franziskus war bekannt für seine Bescheidenheit, seinen Einsatz für soziale Gerechtigkeit und seine Nähe zu den Menschen. Besonders sein Engagement für die Armen und Ausgegrenzten prägte sein Pontifikat. Er stellt die pastorale Begleitung der Menschen über eine strenge Doktrin- und Morallehre, forderte eine „arme Kirche für die Armen“ und lebte dies selbst vor, indem er auf Luxus verzichtete, einfache Unterkünfte bevorzugte und direkte Begegnungen mit Bedürftigen suchte. Seine zahlreichen Besuche in Flüchtlingslagern, Armenvierteln und Obdachlosenheimen zeigten seine tiefe Verbundenheit mit den Schwächsten der Gesellschaft. Dieser einzigartige Papst hat uns im Arbeitskreis Madagaskar in besonderer Weise mit unseren Freund:innen von IRAY AINA, Madagaskar verbunden. Während seines Besuchs in Madagaskar im September 2019 hielt Papst Franziskus mehrere bedeutende Ansprachen, in denen er zentrale Themen wie Armut, soziale Gerechtigkeit und den Klimawandel ansprach. Bei seinem Besuch in der Hauptstadtgemeinde Akamasoa, die Mitglieder des Arbeitskreises bereits 2015 besuchten, lobte der Papst die Bemühungen der kirchlichen Bewegungen, den Ärmsten zu helfen, und er betonte die Bedeutung von Solidarität und gemeinschaftlichem Engagement.
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Mach Dich stark für faire Arbeit!
20. Apr. 2025
Am Tag der Arbeit startet die KAB in Aachen und Krefeld ihre Aktionswoche menschenwürdige Arbeit
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Osterbotschaft der Frauenseelsorge im Bistum Aachen
17. Apr. 2025
Liebe Frauen im Bistum Aachen! Gemeinsam mit der kfd Aachen wünschen wir Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Osterfest! Michaela Klüttermann - Gemeindereferentin und Sprecherin der Frauenseelsorgerin in der Region Heinsberg - hat die Osterbotschaft in treffende Worte neu zusammengefasst.
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Ausstellung
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Lichtzeichen – Kunstausstellung in der Kirche St. Nikolaus Gemünd
16. Apr. 2025
In der Kirche St. Nikolaus in Gemünd wird am Pfingstsamstag, 7.6.25, um 15 Uhr die Kunstinstallation der Künstlerin Jutta Höfs ( (www.juttahoefs.de) eröffnet.
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Predigerinnen-Tag
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Wort-Gottes-Feier-Leiterinnen sind herzlich eingeladen mitzumachen
16. Apr. 2025
In diesem Jahr sind wieder Frauen eingeladen in der Zeit vom 29. April (Fest der heiligen Katharina von Siena) bis zum 17./18. Mai, (Fest der Apostelin Junia) in den Gottesdiensten der Gemeinden zu predigen.
www.predigerinnentag.de
Eine Hoffnung, die befreit
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Unsere Osterbotschaft an Iray Aina
16. Apr. 2025
Liebe Schwestern und Brüder von Iray Aina, Ostern ist Gottes Ja zum Leben – und Gottes Nein zu allen Formen der Unterdrückung, Gewalt und Ungerechtigkeit. In der Auferstehung Jesu zeigt Gott: Die Mächte des Todes haben nicht das letzte Wort. Die Kraft des Lebens, der Gerechtigkeit und der Liebe ist stärker. Jesus wurde gekreuzigt, weil er sich auf die Seite der Armen, Ausgeschlossenen und Schwachen stellte. Doch Gott hat ihn auferweckt – und damit alle, die leiden, erniedrigt und übersehen werden, zu neuem Leben gerufen. Ostern ist ein Ruf zur Befreiung – geistlich, sozial und politisch. Auch heute tragen viele in Madagaskar schwere Kreuze: Armut, Hunger, Vertreibung, Ausbeutung, Gewalt, Klimakrise. Doch Ostern sagt uns: Das Grab ist leer! Der Stein ist weggerollt! Gott ist am Werk – in jedem Akt der Solidarität, jedem Schritt der Gerechtigkeit, jedem Aufstehen gegen Unrecht. In Madagaskar manifestiert sich der Klimawandel mit Gewalt: Anhaltende Dürren im Süden lassen ganze Familien verhungern, während durch die Abholzung der Wälder lebenswichtige Ressourcen für künftige Generationen zerstört werden. Doch das Licht von Ostern ruft uns dazu auf, die Schöpfung zu verteidigen, unsere Verbindung zur Erde wiederherzustellen und für eine ökologische Gerechtigkeit zu kämpfen, die das Leben ehrt. Vulnerable Frauen, die allzu oft doppelt unterdrückt werden – durch patriarchalische Strukturen und durch wirtschaftliche Ungerechtigkeit – stehen dennoch im Mittelpunkt der Erneuerung. Die Auferstehung ruft uns dazu auf, ihre Rechte, ihre Würde und ihre Stimme zu verteidigen – in der Gesellschaft, in der Familie und in der Kirche. Die Auferstehung ist keine Flucht aus der Welt – sie ist ein Aufbruch in die Welt, um sie im Geist des auferstandenen Christus zu verwandeln. Überall dort, wo Menschen sich in Madagaskar und Deutschland für eine bessere Zukunft einsetzen, wo sie teilen, hoffen, kämpfen und aufrichten – dort lebt der Auferstandene mitten unter uns. Möge die Osterbotschaft uns Kraft schenken, um aufzustehen – gegen alles, was Leben zerstört, und für alles, was Leben ermöglicht. Möge sie uns verbinden – über Grenzen hinweg – in unserem gemeinsamen Einsatz für eine gerechtere, menschenwürdigere Welt. Christus ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden! In der Hoffnung und im Engagement verbunden, Das Madagaskar-Team Ostern 2025
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Zeichnen Sie die Petition
:
Erlassjahr 2o25 – Wandle Schulden in Hoffnung
15. Apr. 2025
Dies ist mehr als eine Frage der Großzügigkeit, es ist eine Frage der Gerechtigkeit. [Der Schuldenerlass] wird heute noch ernster durch eine neue Form der Ungerechtigkeit, die wir zunehmend erkennen, nämlich dass es eine echte 'ökologische Schuld' gibt, insbesondere zwischen dem globalen Norden und Süden, die mit kommerziellen Ungleichgewichten mit Auswirkungen auf die Umwelt und der unverhältnismäßigen Nutzung natürlicher Ressourcen durch bestimmte Länder über lange Zeiträume verbunden ist. Papst Franziskus
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50 Jahre Kirche und Arbeiterschaft
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Aktionswoche: Menschenwürdige Arbeit
13. Apr. 2025
Wir begehen 50 Jahre Kirche und Arbeiterschaft Vor 50 Jahren hat die Würzburger Synode den Beschluss „Kirche und Arbeiterschaft“ verabschiedet. Seit 1980 prägt dieser Schwerpunkt und der Einsatz für sozial benachteiligte Menschen das kirchliche Leben im Bistum Aachen. Daraus sind vielfältige kirchliche Orte und Bewegungen erwachsen: die kirchliche Arbeitslosenarbeit, die Betriebsseelsorge, die Mobbingberatung für Arbeiternehmer:innen, das Nell-Breuning-Haus sowie die Arbeit der Verbände CAJ und KAB mit ihren Beratungsstellen für Menschen, die von Arbeitsausbeutung oder Arbeitslosigkeit betroffen sind.
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Unterwegs für Gerechtigkeit
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Düren: Kreuzweg der Solidarität
9. Apr. 2025
Am 03. April zogen wir erneut durch die Straßen unserer Innenstadt – diesmal bei strahlendem Sonnenschein und fast sommerlichen Temperaturen. Zwischen 18:00 und 19:30 Uhr fand der diesjährige Kreuzweg der Solidarität statt. Eine Veranstaltung in Düren, die inzwischen zur Tradition geworden ist. Sie wurde organisiert von Arbeitnehmerseelsorger und Pfarrvikar Ralf Linnartz in Zusammenarbeit mit der KAB, dem DGB, dem Caritasverband Düren-Jülich, dem Katholikenrat Düren und den Arbeitslosenzentrum. Immer mehr Menschen schließen sich diesem besonderen Weg durch die Innenstadt an – und das aus gutem Grund: Denn dieser Kreuzweg bringt das Leid heutiger Menschen zur Sprache. Er macht aufmerksam auf ungerechte Arbeitsbedingungen, auf Armut, Ausgrenzung und gesellschaftliche Kälte – und setzt dem Mut, Hoffnung und ganz konkrete Solidarität entgegen. „Solidarität – Antwort für die Welt“ war unser gemeinsames Lied zum Abschluss – und vielleicht auch das Herzstück dieses Abends. Lebendige Zeichen auf unserem Weg Startpunkt war die Marienkirche. Von dort gingen wir gemeinsam los – mit dem Kreuz, Bannern, Gebeten, Gesängen und vielen Gedanken im Gepäck. An der 1. Station am Rathaus thematisierte der Katholikenrat den gesellschaftlichen Zusammenhalt. In Zeiten von Polarisierung, Hass in sozialen Medien und Populismus braucht es Menschen, die Brücken bauen. Drei Jugendliche blieben neugierig stehen, kamen ins Gespräch, fragten: „Was bedeutet eigentlich Solidarität?“ – Ein schöner Moment. In der 2. Station auf dem Marktplatz, gestaltet vom Caritasverband, ging besonders um das Thema „Integration“. Eine Gruppe ukrainischer Frauen, die in einem Sprachkurs im „Sozialen Zentrum St. Joachim“ die deutsche Sprache lernen, sang ein ukrainisches Lied – in weißen Blusen mit kunstvoll bestickten Blumen. Ihr Gesang war ein starker Ausdruck von Würde, Zusammenhalt und Hoffnung, der allen zu Herzen ging! Die 3. Station wurde vom DGB vorbereitet. Peter Nießen (aus Birkesdorf) berichtete eindrücklich über seine Beratungstätigkeit. Er machte deutlich: Eine gute Rente muss das Leben würdigen – nicht nur überleben ermöglichen. Gerechte Entlohnung, stabile Renten, Tariftreue – das sind zentrale Forderungen des DGB, damit niemand im Alter in Armut rutscht. Für mich persönlich besonders eindrucksvoll war die 4. Station, gestaltet von der KAB – meiner eigenen Weggemeinschaft. Auf unserem Kreuz- Weg durch Düren begegneten wir etlichen Paketzusteller*innen, die noch spät abends unterwegs waren. An unserer Station machten wir auf ihre oft prekären Arbeitsbedingungen aufmerksam. Lieferkomfort darf nicht auf dem Rücken der Schwächsten ausgetragen werden. Die 5. Station führte uns zum Arbeitslosenzentrum. Die Beratungsstelle berichtete eindrücklich von ihrer Arbeit mit langzeitarbeitslosen Menschen – von Vorurteilen, Einsamkeit, aber auch von kleinen Erfolgen und der Kraft der Begegnung. Zum Abschluss kamen wir in der Seminarkapelle des Caritasverbandes zusammen – zum Singen, zum Gebet, zum Teilen von Brot und Wein. Der Refrain unseres Abschlussliedes hallte noch lange nach: „Solidarität – Antwort für die Welt. Miteinander geh’n, dass die Ohnmacht fällt.“ Warum wir gehen Der Kreuzweg der Solidarität ist kein Marsch der Anklage – sondern ein Ruf Menschlichkeit zu leben! Wir zeigen: Solidarität ist möglich – und sie wird gelebt! Was mich an diesem Abend bewegt hat? Dass wir gesehen wurden. Dass junge Menschen Fragen stellten. Dass Menschen stehenblieben und zuhörten. Dass Lieder Brücken bauten. Und dass wir gemeinsam für eine bessere, gerechtere Welt unterwegs waren. Leben wir weiter solidarisch – mitten im Alltag, mit offenem Herzen und offenen Augen.
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