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Langzeitarbeitslose gestalten gemeinsam Pforten der Hoffnung
10. Juni 2025
Häufig genug stehen langzeitarbeitslose Menschen vor verschlossenen Türen. In kirchlichen Arbeitslosenprojekten machen sie die gegenteilige Erfahrung. Dort erfahren sie Unterstützung, werden akzeptiert und können sich einbringen. Eine kreative Aktion trägt diese Solidaritätsleistung im Bistum Aachen in die Öffentlichkeit.
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Unser Taizé-Team lädt ein:
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Taizé-Gebete in St. Jakob 2025
9. Juni 2025
18 - 19 Uhr | Sonntag 22.6./21.9./2.11./7.12.2025
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Im Gespräch mit Landtagsabgeordneten zum Thema „Faires Paket“
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„Heute schon 20 Kilo geschleppt?“
6. Juni 2025
Unter dem Motto „Mach.mal.Pause.“ hat die KAB Aachen am 4. Juni die Landtagsabgeordneten vor dem Landtag in Düsseldorf auf einen Kaffee an unseren Infostand zum Thema „Faires Paket“ eingeladen. Dieses informelle Treffen mit den Politiker*innen aus CDU, Bündnis 90/Die Grünen, SPD und FDP findet nun zum dritten Mal statt – und hat mittlerweile einen festen Platz im Kalender der Abgeordneten. 20 kg sind genug Neben Kaffee, Tee und Donuts hatten wir KAB-Diözesanverbände aus NRW viele Informationen zum Arbeitsalltag der Paketbotinnen und Paketboten mitgebracht. Mit einer kleinen Ausstellung, Unterschriftenlisten und Infoflyern kamen wir vor dem Landtag mit den über 30 Politiker*innen über die prekäre Arbeitssituation der Paketbotinnen und Paketboten ins Gespräch. Es zeigte sich schnell: Dies ist ein Thema, das niemanden kalt lässt und über Fraktionsgrenzen hinweg verbindet! Wir ließen die Abgeordnete an einer Abstimm-Station schätzen, wie viele Kilo Paket ein Zusteller pro Tag schleppt. Die meisten Abgeordneten lagen dabei richtig und waren beeindruckt von der Zahl: Es sind bis zu zwei Tonnen. Laut der Gewerkschaft ver.di tragen die Zusteller*innen bis zu 300 Pakete täglich, mit Gewichten bis 70 kg pro Paket. „Die Bestellungen von Tierfutter liegt hier ganz weit vorne“, sagt Andris Gulbins, Vorsitzender der KAB Aachen. Positiv bewertet er, dass die von der KAB geforderte Begrenzung der Traglasten auf 20 Kilogramm im Koalitionsvertrag stehe. „Das ist ein erster wichtiger Schritt zu fairen Arbeitsbedingungen, aber nicht die Lösung des Problems“, ergänzt er. Die Ursache, so Gulbins, bestehe in der Beauftragung von Subunternehmen, womit sich die großen Paketdienstleister ihrer Verantwortung entziehen. Auf dem Rücken der Zusteller*innen werden die Kosten für die "letzte Meile" gesenkt. Prekäre Arbeitsverhältnisse und Ausbeutung sind die Folge. Zwei Stunden lang hatte der „Mach mal Pause“-Caféstand der KAB geöffnet und bot Raum für gute Gespräche. Viele betonten, wie wichtig auch für die Abgeordneten solcher Kontakt zu Verbänden ist, die sich für ein soziales Miteinander und eine starke Demokratie einsetzen. Mit einem fröhlichen „Bis zum nächsten Jahr“ verabschiedeten sich die Abgeordneten nach einem Gruppenfoto am späten Nachmittag.
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Wandle Schulden in Hoffnung
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Appell zur Stärkung der Kampagne Erlassjahr 2025
18. Mai 2025
Armut ist kein Versagen - sie ist ein Aufschrei! Teilnehmende des Internationalen Seminares haben ein Appell formuliert, der sich an alle KAB-Mitglieder und alle Interessierte richtet, die Kampagne Erlassjahr 2025 "Wandle Schulden in Hoffnung" zu unterstützen und mitzutragen. Damit schließen wir uns der dringenden Forderung des verstorbenen Papst Franziskus an, für einen Erlass der (unverschuldeten und unfairen) Schulden der Länder des globalen Südens einzutreten - für ihn war dies eine Frage der Gerechtigkeit. Zeichnen Sie die Petition zum Erlassjahr Beteiligen Sie sich an der digitalen Kampagne "Der Hoffnung Deine Stimme geben" Informieren Sie sich über Veranstaltungen, Kundgebungen und Demonstrationen der Kampagne erlassjahr.de Weitere Infos finden Sie auf der Homepage des AK Madagaskar.
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Beratungsstellen Arbeit und KAB fordern faire Arbeitsbedingungen bei Paket- und Kurierdiensten!
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Faire Arbeitsbedingungen bei Paket- & Kurierdiensten!
9. Mai 2025
Die Beratungsstellen Arbeit StädteRegion Aachen und Geilenkirchen sowie die KAB machten mit der Kampagne „Faires Paket“ auf die unfairen und oft prekären Arbeitsbedingungen in der Paketbranche aufmerksam.
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Er verband uns mit Iray Aina, Madagaskar
21. Apr. 2025
Papst Franziskus, geboren als Jorge Mario Bergoglio am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien, verstarb heute, am Ostermontag, dem 21. April 2025 im Alter von 88 Jahren. Er war seit dem 13. März 2013 das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und der erste Papst aus Lateinamerika. Franziskus war bekannt für seine Bescheidenheit, seinen Einsatz für soziale Gerechtigkeit und seine Nähe zu den Menschen. Besonders sein Engagement für die Armen und Ausgegrenzten prägte sein Pontifikat. Er stellt die pastorale Begleitung der Menschen über eine strenge Doktrin- und Morallehre, forderte eine „arme Kirche für die Armen“ und lebte dies selbst vor, indem er auf Luxus verzichtete, einfache Unterkünfte bevorzugte und direkte Begegnungen mit Bedürftigen suchte. Seine zahlreichen Besuche in Flüchtlingslagern, Armenvierteln und Obdachlosenheimen zeigten seine tiefe Verbundenheit mit den Schwächsten der Gesellschaft. Dieser einzigartige Papst hat uns im Arbeitskreis Madagaskar in besonderer Weise mit unseren Freund:innen von IRAY AINA, Madagaskar verbunden. Während seines Besuchs in Madagaskar im September 2019 hielt Papst Franziskus mehrere bedeutende Ansprachen, in denen er zentrale Themen wie Armut, soziale Gerechtigkeit und den Klimawandel ansprach. Bei seinem Besuch in der Hauptstadtgemeinde Akamasoa, die Mitglieder des Arbeitskreises bereits 2015 besuchten, lobte der Papst die Bemühungen der kirchlichen Bewegungen, den Ärmsten zu helfen, und er betonte die Bedeutung von Solidarität und gemeinschaftlichem Engagement.
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Mach Dich stark für faire Arbeit!
20. Apr. 2025
Am Tag der Arbeit startet die KAB in Aachen und Krefeld ihre Aktionswoche menschenwürdige Arbeit
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Osterbotschaft der Frauenseelsorge im Bistum Aachen
17. Apr. 2025
Liebe Frauen im Bistum Aachen! Gemeinsam mit der kfd Aachen wünschen wir Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Osterfest! Michaela Klüttermann - Gemeindereferentin und Sprecherin der Frauenseelsorgerin in der Region Heinsberg - hat die Osterbotschaft in treffende Worte neu zusammengefasst.
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Ausstellung
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Lichtzeichen – Kunstausstellung in der Kirche St. Nikolaus Gemünd
16. Apr. 2025
In der Kirche St. Nikolaus in Gemünd wird am Pfingstsamstag, 7.6.25, um 15 Uhr die Kunstinstallation der Künstlerin Jutta Höfs ( (www.juttahoefs.de) eröffnet.
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Eine Hoffnung, die befreit
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Unsere Osterbotschaft an Iray Aina
16. Apr. 2025
Liebe Schwestern und Brüder von Iray Aina, Ostern ist Gottes Ja zum Leben – und Gottes Nein zu allen Formen der Unterdrückung, Gewalt und Ungerechtigkeit. In der Auferstehung Jesu zeigt Gott: Die Mächte des Todes haben nicht das letzte Wort. Die Kraft des Lebens, der Gerechtigkeit und der Liebe ist stärker. Jesus wurde gekreuzigt, weil er sich auf die Seite der Armen, Ausgeschlossenen und Schwachen stellte. Doch Gott hat ihn auferweckt – und damit alle, die leiden, erniedrigt und übersehen werden, zu neuem Leben gerufen. Ostern ist ein Ruf zur Befreiung – geistlich, sozial und politisch. Auch heute tragen viele in Madagaskar schwere Kreuze: Armut, Hunger, Vertreibung, Ausbeutung, Gewalt, Klimakrise. Doch Ostern sagt uns: Das Grab ist leer! Der Stein ist weggerollt! Gott ist am Werk – in jedem Akt der Solidarität, jedem Schritt der Gerechtigkeit, jedem Aufstehen gegen Unrecht. In Madagaskar manifestiert sich der Klimawandel mit Gewalt: Anhaltende Dürren im Süden lassen ganze Familien verhungern, während durch die Abholzung der Wälder lebenswichtige Ressourcen für künftige Generationen zerstört werden. Doch das Licht von Ostern ruft uns dazu auf, die Schöpfung zu verteidigen, unsere Verbindung zur Erde wiederherzustellen und für eine ökologische Gerechtigkeit zu kämpfen, die das Leben ehrt. Vulnerable Frauen, die allzu oft doppelt unterdrückt werden – durch patriarchalische Strukturen und durch wirtschaftliche Ungerechtigkeit – stehen dennoch im Mittelpunkt der Erneuerung. Die Auferstehung ruft uns dazu auf, ihre Rechte, ihre Würde und ihre Stimme zu verteidigen – in der Gesellschaft, in der Familie und in der Kirche. Die Auferstehung ist keine Flucht aus der Welt – sie ist ein Aufbruch in die Welt, um sie im Geist des auferstandenen Christus zu verwandeln. Überall dort, wo Menschen sich in Madagaskar und Deutschland für eine bessere Zukunft einsetzen, wo sie teilen, hoffen, kämpfen und aufrichten – dort lebt der Auferstandene mitten unter uns. Möge die Osterbotschaft uns Kraft schenken, um aufzustehen – gegen alles, was Leben zerstört, und für alles, was Leben ermöglicht. Möge sie uns verbinden – über Grenzen hinweg – in unserem gemeinsamen Einsatz für eine gerechtere, menschenwürdigere Welt. Christus ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden! In der Hoffnung und im Engagement verbunden, Das Madagaskar-Team Ostern 2025
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