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Die Tarifflucht der Unternehmen muss ein Ende haben
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Erklärung von Münster zur Lohngerechtigkeit
27. Sept. 2023
Auf dem politischen Abendforum „Katholische Soziallehre konkret: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ in der Sozialakademie des Bistums Münster versprachen Vertreter und Vertreterinnen (fast) aller im Bundestag vertretenden Parteien, der Bundesarbeitsminister und der damalige Vorsitzende der CDU, sich gegen Lohndumping und für die Stärkung der Tarifbindung einzusetzen. Der Bund Katholischer Unternehmer, die KAB Deutschlands, die Katholische Frauengemeinschaft der Diözese Münster, die Kolpinginitiative „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ beklagen den ausufernden Niedriglohnsektor aufgrund von Tarifflucht der Unternehmen. In der Anlage zu dieser Nachricht finden Sie die aktualisierten Fassung einer Erklärung der unterzeichnenden katholischen Verbände.
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"Grußwort" des Apostolischen Nuntius in Deutschland anlässlich der Vollversammlung der Bischofskonferenz
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Unerträglich
27. Sept. 2023
Wieder einmal stößt ein Grußwort des Apostolischen Nuntius in Deutschland, Erzbischof Dr. Eterović, bei mir auf Unverständnis und Ärger. Bei allen drückenden kirchenpolitischen Themen und wieder ganz aktuell ans Licht gebrachten Missbrauchsvorwürfen, diesemal gegen Bischof Franz Hengsbach, konzentriert sich der aposotolische Nuntius auf die für ihn im Schöpfungsbericht biblisch begründete Geschlechteranthropologie und diffamiert die Suche nach Geschlechtergerechtigkeit und Geschlechterdiversität als "Gender-Ideologie". Auf 8 Seiten zitiert er die Bibel und Papst Franziskus und flechtet seine eigene für ihn kirchlich tradierte "Ideologie" ein. Hier: "Grußwort" Dagegen setze ich auf die Handlungstexte des Syndolen Weges im Forum „Leben in gelingenden Beziehungen – Liebe leben in Sexualität und Partnerschaft“, dem Bischof Helmut Dieser und Frau Birgit Mock leitend vorstanden. Ich setze auf Erkenntnisse der Humanwissenschaften und vor allem auf das Kennenlernen und Erleben von ganz unterschiedlichen Menschen in ihrer je eigenen Geschlechtsidentität und sexuellen Orientierung. Egal wie. Und wie gut, dass dies hier in unserem Land Deutschland vor allem in den jungen Generationen immer weniger ein Thema und erst recht kein Problem ist. Es wird hoffentlich einfach normal! Generalvikar Klaus Pfeffer hat auf Facebook sofort das Grußwort kommentiert und die Worte des Nuntius zu Gender als "verletztende Attacke" beschrieben. Hier: Facebook-Artikel Zitierter Kommentar von Generalvikar Klaus Pfeffer auf katholisch.de Auch Professor Thomas Hieke (Professor für Altes Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz) widerspricht Nuntius Eterović. Hier: Mehr als Mann und Frau: Die Bibel steht gegen Diskriminierung ein Und dann noch eine kleine Anmerkung am Rande: Auch das wird mir immer unerträglicher: Die Macht der Bilder, wenn alle Bischöfe in ihren Ornaten nacheinander einziehen beim Eröffnungsgottesdienst der Vollversammlung - hinter einer großen Schar von Messdiener*innen, die unnatürlich ihre Hände faltend zusammenhalten. Das wäre doch einmal ein Bild, das in unserer Zeit der Kirche meines Erachtens gut zu Gesicht stünde: Ein Bischof - allein einziehend - demütig und nicht Macht demonstrierend. Ich hätte auch noch für mich viel befreiendere Bilder im Kopf als nur einen bischöflichen Mann... Gunda Hagens, Frauenseelsorgerin in der Region Krefeld
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Gerechtigkeit schafft Frieden
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Unsere 70. Wallfahrt nach Rott
2. Sept. 2023
Gerechtigkeit schafft Frieden: Davon sind wir als KAB im Bistum Aachen zutiefst überzeugt. Unter dieses Motto haben wir auch unsere diesjährige Friedenswallfahrt zum Kreuz von Rott gestellt. Mitglieder aus vielen Regionen unserer Diözese kamen zusammen, um gemeinsam für den Frieden zu beten und aus dem Zusammenhalt Kraft für weiteres Engagement zu schöpfen. Im malerischen Wald bei Mulartshütte ging es in drei Stationen zum Friedenskreuz. Unser geistlicher Leiter Achim Kück trug gemeinsam mit einigen Mitstreitenden Gedanken und Gebete vor. Im Mittelpunkt stand neben dem mörderischen Krieg in der Ukraine der erstarkende Populismus in Europa, der die Demokratie gefährdet. Als drittes rückten die Sorgen und Nöte arbeitender Menschen im Niedriglohnsektor in den Blick. Bei allen drei Beispielen ist unser Einsatz gefragt. Diesen Gedanken spann Karlheinz Laurier weiter, legte ihn in Richtung der Nachfolge Jesu Christi aus. Der frühere Präses der KAB im Bistum Aachen hatte aus Anlass des 70. der Friedenswallfahrt die Freude und Ehre, den heutigen Gottesdienst zu leiten. Achim Kück verband dies mit einer schönen Botschaft: Im Miteinander von Früher und Heute lässt sich das Morgen gestalten. Mit diesen anregenden Gedanken im Gepäck, schlossen Gespräche bei leckerer Erbsensuppe und kühlen Getränken das Treffen ab. Musikalisch begleitet hatten die Wallfahrt die Bläserinnen und Bläser vom Rotter Musikverein Rückenwind. Petrus gab sein Spätsommerliches dazu, so dass die liebgewonnene Tradition auch heute ihre gemeinschaftliche Kraft entfaltete.
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Erhöhung der Tarifbindung als wichtige Maßnahme für faire Arbeit
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Gemeinsam gegen prekäre Arbeit
18. Aug. 2023
Zu einem Gespräch trafen sich die Krefelder Bundestagsabgeordnete Kerstin Radomski MdB (CDU) und der Bezirksvorsitzende der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Mittlerer Niederrhein im Bistum Aachen, Uwe Schummer.
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Kath. Forum Krefeld & Viersen
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Fortbildung für Lektorinnen und Lektoren
16. Aug. 2023
Oktober/November 2023 - Kurse im Fachbereich Engagement und Ehrenamt
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Frieden
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bedeutet so viel mehr ...
1. Aug. 2023
Aus Gier wird Genügsamkeit, weil aus unstillbaren Hunger nach … ein „Es reicht für alle aus!“ wird. Aus Weglassen wird Zulassen, weil aus Dran-vorbeisehen ein „Es interessiert mich doch!“ wird. Aus Nichts-ändern-können wird Zuversicht, weil aus „Wer bin ich denn schon, …?“ ein „Wir schaffen das!“ wird. Aus Hass wird Hoffnung, weil aus Ablehnung Vertrauen auf Neues und Anders-leben-können wird. © Birgit Hellmanns, Gemeindereferentin und Schulseelsorgerin Kinder und Eltern gestalteten gemeinsam bei den SüdStadtKrähen im April 2023 dieses Banner mit den vielen Symbolen für den Frieden. Hier können Sie mehr Bilder sehen. Unser Banner wird in der Kirche Pax Christi ausgestellt.
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Benefizveranstaltung zugunsten der Betroffenen der Flutkatastrophe im Ahrtal
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Die KAB St. Mariä Himmelfahrt Bracht berichtet
24. Juli 2023
Am 15.07.2023 veranstaltete die Pfarrgruppe der KAB St. Mariä Himmelfahrt Bracht anlässlich des zweiten Jahrestages der Flutkatastrophe im Ahrtal eine Benefizveranstaltung zugunsten der Betroffenen der Flutkatastrophe am ökumenischen Pfarrheim in Brüggen-Bracht. Die Veranstaltung wurde um 11:00 Uhr durch den neugegründeten Brüggener Gospelchor „Family of Joy Gospel Singers“ und geistlichen Impuls von Dorothea Federhen (KAB Bracht) stimmungsvoll eingeleitet.
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die kleine Auszeit im Mittendrin
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Eine Minute Meeresrauschen
20. Juli 2023
für alle ... für alle, die nicht verreisen können ... für alle, die einfach mal hinhören wollen ... für alle, die eine Minute still werden wollen ... für alle, die sich einfach inspirieren lassen ... von Dir Gott, Du große unendliche Weite der Liebe @Birgit Hellmanns Den Film können Sie rechts stehend anschauen.
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Frauengruppe aus St. Nikolaus in Aachen
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Frauen Kraft Ort zur Heiligtumsfahrt
13. Juli 2023
Am Samstag, dem 17. Juni 2023, hat die Frauenseelsorge des Bistums Aachen zum Frauen Kraft Ort in das Kloster des Schervier-Ordens der Armen Schwestern vom heiligen Franziskus in der Nähe des Aachener Doms eingeladen. Eine kleine Gruppe aus Uerdingen aus der Pfarre St. Nikolaus hat sich auf den Weg gemacht und ist der Einladung gefolgt. Herzlich wurden wir von den Ordensschwestern an der Klosterpforte begrüßt und in den Klostergarten geführt - eine Oase der Ruhe hinter Klostermauern - mit einem Laubengang und wunderschönen Rosen und gepflegten Beeten. Mitten im Klostergarten steht ein großer hoher Baum, um dessen Stamm herum Sitzbänke aufgestellt sind und die Blätterkrone für alle Plätze Schatten spendet. Bei der Hitze war das sehr angenehm. Dort waren schon viele Frauen aus allen Regionen des Bistums versammelt. Zur Einstimmung in den Tag trafen wir uns in der Klosterkapelle zu einer kurzen Auszeit mit Gebet und Gesang. Danach wurden wir reichhaltig mit Essen (Brezeln und Stullen), Getränken und Obst versorgt. Dabei lernten wir die Teilnehmerinnen kennen. Mit ihnen und auch mit den Ordensschwestern führten wir interessante Gespräche. Am Mittag gab es ein Angebot von verschiedenen Workshops. Wir haben uns für folgende entschieden: Chorgesang mit Tanja Reich, Yoga mit Linda Diek, Kerzen selbst gestalten mit Sr. Gertrud und Capacitar-Resilienztraining mit Anke Reermann. Mit viel Freude ließen wir uns anleiten und wie im Flug war die Zeit vorbei. Anschließend tauschten wir uns aus und waren alle beeindruckt von den Möglichkeiten und überrascht von unseren Fähigkeiten, die wir bei den Workshops erfahren durften. Zum Abschluss des Tages gingen wir vom Kloster zum Abendlob in den Dom. Die Frauenseelsorge hat diesen Gottesdienst gestaltet. Bis auf den letzten Platz war der Dom besetzt. Das gemeinsame kraftvolle Beten und Singen der Gläubigen erfüllte den ganzen Dom. Es war eine beeindruckende Atmosphäre. Freudig, beglückt und dankbar machten wir uns auf den Heimweg. Auf der Rückfahrt im Zug ließen wir den Tag noch einmal an uns vorbeiziehen und merkten, welch nachhaltigen Eindruck wir mit nach Hause nehmen. Es war ein schöner Tag, von dem wir noch lange zehren. Der Frauenseelsorge im Bistum Aachen ist es gelungen, den FRAUEN KRAFT ORT und die Verehrung der HEILIGTÜMER in Einklang zu bringen. Marita Hoffmann
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RFI berichtet
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Todesdrohung gegen eine Aktivistin
8. Juli 2023
Seit 2016 kämpft Angélique Razafindrazoary mit ihrem Verein "Razan'ny Vohibola" für den Erhalt einer der letzten Bastionen des Primärwaldes an der Ostküste Madagaskars. Doch ihre Aktionen und regelmäßigen Anzeigen gegen die Zerstörung der Primärwälder in sozialen Netzwerken und in den Medien stören - besonders korrupte Menschen aus Politik und Verwaltung. Sie wurde zur Zielscheibe von Drohungen. Normalerweise geschah dies per Telefon oder über Mittelsmänner, erzählte Angèlique: „Aber jetzt, dass jemand zu mir nach Hause kommt, Gesicht an Gesicht, das ist schon komisch." Sie standen in ihrer Wohnung und sagten, einen amtlichen Ausweis zeigend: "Deine Tochter wird eine Waise sein". Und " ich werde alles tun, damit du und dein Mann ins Gefängnis kommen". Angèlique hat ihrerseits am Samstag, den 8. Juli, bei der Polizei in Tamatave Anzeige wegen Morddrohungen erstatten. "Ich tue dies für die Dorfbewohner, für meine Gemeinschaft. Der Terror, der hier herrscht, ist unerträglich."
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