An einem Montagnachmittag im Oktober hatten sich deshalb Bereichsleiter*innen des Instituts für Textiltechnik (ITA) statt zu einer der üblichen Konferenzen zu einer „Druckbetankung Effectuation“ am offenen Kühlschrank verabredet und ließen sich von Floriane Sobetzko in Grundideen von Innovation und Entrepreneurship einführen. Die Verabredung zu einem etwas kulinarischeren Rahmen hatten die Ingenieur*innen auf ihre Weise bedient und sorgten mit Bier, Radler, Apfelschorle und selbstgebackenen Muffins für eine feierabendoffene Arbeitsatmosphäre, bei der – und genau das war der Plan – auch mal andere Themen, Talente, Interessen, Erfahrungen und Ressourcen thematisiert werden konnten, von denen man gar nicht ahnte, dass sie was mit der Arbeit im Institut zu tun haben könnten. Und bei einem Speeddating „mit dem, was da ist“ wurden in mehreren extrem kurz getakteten Einheiten (2:30 Minuten) überraschende Projekte für Freizeit und Beruf entwickelt, um auf der Zielgeraden strategische Schlussfolgerungen für die Zusammenarbeit am Institut und für das eigene Führungshandeln zu diskutieren.