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Nachrichten Trauerseelsorge
von 18 bis 30 Jahren
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Offener Trauertreff für junge Erwachsene
14. Dez. 2023
In unsrem Trauertreff bist du mit deinem Verlusterleben, deinen Gefühlen und Fragen herzlich willkommen.
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Hoffnungsvolle Weihnachtstage
14. Dez. 2023
Manchmal wache ich nachts auf und kann nicht wieder gut einschlafen, weil mich all die Krisen in der Welt beschäftigen. Auf die Herausforderungen der Klimakrise wird nur viel zu zögerlich reagiert. Viele brutale Kriege, besonders die in der Ukraine und in Israel/Palästina überziehen die jeweiligen Menschen mit unvorstellbarem Leid. Die Rechtspopulisten kommen in vielen Ländern aus den Löchern und auch bei uns. Dass die politische Rechte für unser Land mit der Geschichte noch einmal zur realen Gefahr werden könnte, habe ich mir bisher nicht vorstellen können. Aber es scheint nicht wenige Menschen zu geben, die von ihnen Lösung der Probleme erwartet. Da kann einen schon die Angst packen.
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Pastorales Konzept für die Arbeit an der Grabeskirche neu gestaltet
15. Nov. 2023
Manche Festlegungen im pastoralen Konzept für die Grabeskirche hatten sich nach neun Jahren überholt. Auch wenn wir gerne den Trauernden bei unseren Beisetzungen in der Grabeskirche die Orgel und die Fähigkeiten unserer Organisten anbieten, gibt es doch immer häufiger Menschen, die auch das Lieblingslied des Verstorbenen abspielen möchten. Auch die liturgischen Angebote und Begleitungsangebote hatten sich verändert. So haben wir uns entschieden das vorhandene Konzept zu überarbeiten und auf einen aktuellen Stand zu bringen.
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Impuls zu Mal 1,14b-2,2b.8-10 und Mt 13,1-12
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Macht muss kontrolliert sein
7. Nov. 2023
Das sind ja mal deutliche Worte, die der Evangelist Matthäus uns von Jesus überliefert. Er geht mit den Herrschenden der damaligen Zeit ordentlich ins Gericht. Dabei macht der Text deutlich, dass es nicht darum geht Leitung oder Anleitung grundsätzlich zu kritisieren (tut und befolgt alles, was sie euch sagen), sondern es geht darum religiöse Herrschaft zu kritisieren, die anders handelt als sie predigt.
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Impuls zu Mt 21,33-44 von Regina Gutt (ehrenamtliche Wortgottes- und Begräbnisleiterin)
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Ein neuer Anfang ist immer möglich
1. Okt. 2023
Auf den ersten Blick scheint es, als handele es sich bei diesem Evangelium, das ja eine frohe Botschaft sein soll, um Mord und Todschlag. Das Evangelium ist in folgendem näher zu betrachtendem Kontext zu sehen: Nach dem triumphalen Einzug Jesu in Jerusalem und der Vertreibung der Händler aus dem Tempel hat Jesus die Hohenpriester und Ältesten so provoziert, dass sie beschlossen ihn zu töten. Sie als Vertreter der alten Ordnungen und Traditionen haben sich gewissermaßen an die Stelle Gottes gesetzt und das Reich Gottes als ihren Besitz beansprucht. Aber sie lassen außer Acht, dass sie Gott gegenüber Rechenschaft schulden. In den folgenden Streitgesprächen Jesu mit seinen Gegnern geht es um Macht und um vor Gott glaubwürdiges Handeln. Jesus wird daher sein Ende geahnt haben. Bei dem Evangelisten Matthäus sind Jesu Worte besonders scharf und radikal formuliert, weil er für Judenchristen schreibt. Gemeint sind Christen, die wie Jesus mit der jüdischen Religion aufgewachsen sind, sich dann aber nach der Ostererfahrung zu der Botschaft Jesu bekannten, sich taufen ließen und nun als Christen von den Juden angefeindet wurden.
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