Fachtagung für Einsatzkräfte " zusammen wirken in der Notfall-Betreuung ":4. Tag der Notfallseelsorge in Mönchengladbach am 15.11.2025
Die Bewältigung von Einsätzen der polizeilichen und nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr ist ein Zusammenspiel, ein Hand-in-Hand einer Vielzahl von Organisationen:
- Polizei
- Feuerwehr
- Rettungsdienst
- weitere öffentliche Ämter und Einrichtungen
- Hilfsorganisationen
- Technisches Hilfswerk
- Polizei- und Notfallseelsorge
Wir sind davon überzeugt:
Gemeinsam sind wir stärker durch die spezifischen Fähigkeiten und Perspektiven zugunsten der Opfer / Betroffenen.
Der Tag der Notfallseelsorge möchte einen Beitrag dazu leisten, dass diese Organisationen gut „zusammen wirken in der Notfall-Betreuung“.
Dazu ist das gegenseitige Verstehen eine wichtige Voraussetzung. So ist es wichtig zu verstehen, was die anderen Organisationen mit bestimmten Begriffen verbinden:
Warum spricht die Polizei von Opfern, wo die Notfallseelsorge von Betroffenen spricht? Was meint die Polizei mit (taktischer) Betreuung? Was verstehen Hilfsorganisationen unter Betreuung, wenn sie einen Betreuungsplatz aufbauen? Was meint die Notfallseelsorge mit (psychosozialer) Betreuung? …
Und wie können wir angesichts des unterschiedlichen Sprachgebrauchs gut Hand in Hand arbeiten zugunsten der Menschen, die Unterstützung benötigen?
Am Vormittag gehen wir den Entwicklungen in der Polizei NRW bei den Themen Opferschutz und Todesbenachrichtigung in Theorie und Praxis nach.
Am Nachmittag machen zwei Einsatzbeispiele die Zusammenarbeit aus verschiedenen Perspektiven plastisch und anschaulich.

Fachtagung für Einsatzkräfte " zusammen wirken in der Notfall-Betreuung "
Die Bewältigung von Einsätzen der polizeilichen und nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr ist ein Zusammenspiel, ein Hand-in-Hand einer Vielzahl von Organisationen:
- Polizei
- Feuerwehr
- Rettungsdienst
- weitere öffentliche Ämter und Einrichtungen
- Hilfsorganisationen
- Technisches Hilfswerk
- Polizei- und Notfallseelsorge
Wir sind davon überzeugt:
Gemeinsam sind wir stärker durch die spezifischen Fähigkeiten und Perspektiven zugunsten der Opfer / Betroffenen.
Der Tag der Notfallseelsorge möchte einen Beitrag dazu leisten, dass diese Organisationen gut „zusammen wirken in der Notfall-Betreuung“.
Dazu ist das gegenseitige Verstehen eine wichtige Voraussetzung. So ist es wichtig zu verstehen, was die anderen Organisationen mit bestimmten Begriffen verbinden:
Warum spricht die Polizei von Opfern, wo die Notfallseelsorge von Betroffenen spricht? Was meint die Polizei mit (taktischer) Betreuung? Was verstehen Hilfsorganisationen unter Betreuung, wenn sie einen Betreuungsplatz aufbauen? Was meint die Notfallseelsorge mit (psychosozialer) Betreuung? …
Und wie können wir angesichts des unterschiedlichen Sprachgebrauchs gut Hand in Hand arbeiten zugunsten der Menschen, die Unterstützung benötigen?
Am Vormittag gehen wir den Entwicklungen in der Polizei NRW bei den Themen Opferschutz und Todesbenachrichtigung in Theorie und Praxis nach.
Am Nachmittag machen zwei Einsatzbeispiele die Zusammenarbeit aus verschiedenen Perspektiven plastisch und anschaulich.