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Ein Studientag zur Bilanzierung kirchlicher Einrichtungen
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Gemeinwohl-Ökonomie und Kirche
5. Juni 2022
Wer druckt eigentlich den Pfarrbrief - und entscheidet dies? Das war ein gutes Beispiel dafür, welche Fragen sich kirchliche Gemeinden oder Verbände stellen, wenn sie sich auf den Weg einer Gemeinwohl-Ökonomie, GWÖ-Bilanzierung ihrer Einrichtung begeben wollen. Schließlich wird schon bei "kleinen" Entscheidungen deutlich, ob soziale und nachhaltige Werte die Grundlage unseres Handelns bilden und so die soziale und ökologische Gesamtbilanz einer Einrichtung beeinflussen können. Oder prägt die Mitbestimmung von Ehrenamtlichen - oder ihr Fehlen - die GWÖ-Bilanz eines Verbandes oder einer Gemeinde? Und was wird eigentlich aus den Solardächern auf dem Kirchendach? 12 kirchlich Verantwortliche aus Verbänden und Pfarrgemeinden waren der Einladung der KAB Aachen gefolgt und trafen sich am Pfingstsamstag zu einem Studientag, um anhand eines "Schnelltestes" ihre Pfarrgemeinde oder Verband einmal einer "Bilanzierung zur Probe" zu unterziehen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekräftigten, dass die Matrix der Gemeinwohl-Ökonomie ein hervorragendes Instrument darstellt, um die eigene Einrichtung in Richtung des notwendigen sozialökologischen Wandels zu entwickeln und zu lenken. Bei der Arbeit an der Matrix stellten sich den Teilnehmer:innen aber auch ganz neue und etwas andere Fragen. Welchen Beitrag leistet die Kirche fürs Gemeinwohl? Wer sind eigentlich die Kunden der Kirche? Welches Produkt bietet die Kirche an? Wie stellen wir ehrenamtliches Engagement als Beitrag zum Gemeinwohl dar? Das waren Fragen, die uns angesichts der aktuellen Verfasstheit der Kirche auch ganz gut tun! Viele Antworten stehen noch aus, wenn wir die Bilanzierung unserer Einrichtung anpacken und Teil des Wandels werden wollen.
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Wie Nutztiere geschlachtet und vermarktet werden, zeigten die Macher des Projekts „Schwein haben“
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Schwein steckt auch im Leim
1. Juni 2022
Wer Fleisch isst, muss sich bewusst machen, dass dafür ein Tier sterben musste. Eine Salami sieht eben nicht mehr aus wie ein Schwein. Dieses Bewusstsein wollen die Katholikenräte Heinsberg und Mönchengladbach mit ihrer Aktion „Schwein haben“ schärfen. Deshalb luden sie zwei Fleischer ein, von ihrem Beruf zu erzählen.
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Gemeinsam mit dem Bistum für Kolumbienpartnerschaft und Heiligtumsfahrt geworben - Solidarität mit den gefährdeten Dörfern am Tagebau Garzweiler
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Aachener Diözesanrat beim Stuttgarter Katholikentag
30. Mai 2022
Alles Leben ist Begegnung. Was Martin Buber so einzigartig formulierte, galt auch und gerade für den Katholikentag, der 2022 in Stuttgart stattfindet. So manch freudige Überraschung und herzliches Hallo gab an dem gemeinsamen Stand von Bistum Aachen und Diözesanrat der Katholiken.
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Die Schützenjugend im Bistum Aachen nahm an einem Aktionstag zum Thema „Nachhaltigkeit“ teil
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Bienen bedeuten mehr als Honig
26. Mai 2022
Der Bund der St.-Sebastianus-Schützenjugend (BDSJ) im Bistum Aachen richtete im Mai einen Bienen-Aktionstag für den Schützennachwuchs aus. Kooperationspartner waren hierbei die Golzheimer Schützen, in deren Vereinsheim die Veranstaltung stattfand. Das Motto des Tages war „Bee active – mehr als Honig“.
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Zwischen Ostern und Pfingsten beschäftigt sich die Pfarrei St. Sebastian Würselen mit der Schöpfung
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Gott sah, dass es gut war…
26. Mai 2022
Eine Aktion, die zur aktiven Beteiligung einlädt, war dem Pastoralteam in der Fastenzeit mit Blick auf Corona noch zu unsicher. Daher fiel die Wahl auf die sieben Wochen von Ostern bis Pfingsten. Auch ein Thema war schnell gefunden: „50 Tage für die Schöpfung“.
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Junges Mechernicher Team um Rebekka Narres war zum Motto „Werde Welt-fair-Änderer“ zu Gast in Steinfeld – Leitgedanke: „Das Wenige, was du tun kannst, ist viel!“
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Fair die Welt verändern…
26. Mai 2022
Wie kann jeder für sich die Welt verbessern? Mit dieser Frage beschäftigen sich junge Menschen seit Generationen, vielleicht schon immer. Eine Gruppe junger Christen aus Mechernich glaubt, die Antwort gefunden zu haben: Fair! Der elfköpfigen Gruppierung um die Jugendseelsorgerin Rebekka Narres geht es um Nachhaltigkeit und sozialen Austausch.
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Studierende aus verschiedenen Nationen gestalten in der KHG gemeinsam einen interkulturellen Patio
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Ein Willkommens-Ort
12. Mai 2022
So langsam wird der Innenhof zwischen den Räumen der katholischen Hochschulgemeinde (KHG) und dem „Chico Mendes“ grün und gemütlich. Rund 25 Studierende wollen hier einen Ort der Ruhe, des Friedens und Miteinanders schaffen, an dem sich alle willkommen fühlen, egal welcher Herkunft und welchen Glaubens.
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Ehrliche Bekenntnisse und Rückmeldungen beim „Forum X“ in Erkelenz: Der forcierte Strukturwandel verunsichert Jugendliche und junge Erwachsene. Wohin geht die Reise der Region?
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Höchste Zeit, junge Menschen mit ihren Sorgen, Fragen und Ideen beim Strukturwandel einzubeziehen
11. Mai 2022
Wie geht es weiter im Rheinischen Revier? Was sind die Arbeitsplätze von morgen? Wichtige Fragen. Mit großem Aufwand wird ihnen nachgegangen. Aber werden dabei auch die gehört, die in erster Linie betroffen sind? Die jungen Menschen, die sich gerade beruflich orientieren, die sich eine Existenz in der Region aufbauen, sich niederlassen, eine Familie gründen wollen?
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Elektromotoren sollen die Alternative für Verbrennungsmotoren sein. Aber auch sie sind problematisch
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Wie sauber ist E-Mobilität?
5. Mai 2022
Knappe Ressourcen fossiler Energieträger, Klimaerwärmung, Umweltverschmutzung und steigende Energiepreise: Ein Umdenken ist erforderlich. Das Projekt „Schwein gehabt“(siehe unten) , das die Kirchenzeitung von Anfang an begleitet, ist Anregung, über Konsum und Umwelt nachzudenken. Mobilität und speziell E-Mobilität ist ein Aspekt. Die Frage: Ist es wirklich besser für Mensch und Umwelt, wenn Autos statt an der Zapfsäule an der Steckdose betankt werden?
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Grundschulkinder machen sich für den Naturschutz stark
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Blüten schützen
5. Mai 2022
An der Merzbachschule in Linnich ist auf dem Außengelände eine Blühwiese entstanden. Durch diese sollen den Schülerinnen und Schülern Natur und Naturschutz nähergebracht sowie die Artenvielfalt erhalten werden. Mit initiiert wurde das Projekt von Gemeindereferentin Marion Lahey.
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