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16 000-Euro-Spende für Flutopfer in Kall. Betroffene schilderten die Ereignisse der Schreckensnacht
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Auch das Pfarrhaus wurde zerstört
16. Nov. 2021
Sie habe sich bisher nie mit der Arbeit der Kaller Kolpingsfamilie beschäftigt, gestand eine Frau, die im Juli ein Opfer der schweren Flutkatastrophe geworden war. „Ich dachte, das sind ein paar alte Leute, die einmal im Jahr eine Kaffeefahrt machen“, gestand sie bei einem Treffen von Kaller Flutopfern, zu dem die Kolpingsfamilie in den Saal Gier eingeladen hatte.
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Lange wurden sie vermisst – unsere Fahrradständer
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Lange wurden sie vermisst
27. Okt. 2021
Sie mussten den neuen E-Ladesäulen am Parkplatz weichen. Jetzt haben sie einen neuen Platz bekommen in der Nähe der Terrasse. Und das Beste ist, dass es ab nächstem Frühjahr auch eine Überdachung geben wird. Also: Kommen Sie weiterhin gerne mit Fahrrad zu uns nach Herzogenrath.
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Vom Ruhrgebiet lässt sich lernen: Um die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen zu verbessern, braucht es einen präzisen Blick und Projekte in Quartieren. Fazit eines Workshops
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Den Strukturwandel im Rheinischen Revier demokratisch und sozial ausgestalten
21. Okt. 2021
Der Strukturwandel im Rheinischen Revier nimmt Fahrt auf. Fördermillionen fließen, um Impulse zu setzen. Im Vordergrund stehen dabei technologische, infrastrukturelle und wirtschaftliche Aspekte. Wie aber sieht es mit gesellschaftlichen Anliegen aus? Wie wird die Bevölkerung auf diesem Weg in die Zukunft mitgenommen? Wie wird sie bei der Gestaltung einbezogen?
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Ferkel Frieda wird in den kommenden Monaten Symbol für den Umgang mit der Schöpfung
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Beim Leben des Schweins
20. Okt. 2021
Bei dem Projekt „Schwein haben“ wird die Aufzucht eines Ferkels auf einem Biohof bis hin zu seiner Schlachtung mit verschiedenen Veranstaltungen begleitet. Die Kern-frage dabei ist: „Wie gehen wir mit der Schöpfung um?“ Ob die Christen ihrem göttlichen Auftrag, die Schöpfung zu bewahren, nachkommen, ist ein Aspekt.
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Videobotschaft zum 4. Welttreffen der Sozialbewegungen
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Papst Franziskus fordert universelles Grundeinkommen
16. Okt. 2021
Wie sehr bereits die Tradition Franziskus‘, regelmäßig zu Welttreffen der Volksbewegungen einzuladen, die Weltbewegung der KAB - und auch uns - geprägt hat, dies zeigt das Motto „Land, Wohnen, Arbeit“. Bei den Welttreffen der Volksbewegungen, wo Franziskus dieses Motto vorgeschlagen hatte, handelt es sich um einen Zusammenschluss von Basisorganisationen und sozialen Bewegungen, die auf die Ungleichheit bei der Arbeit, beim Landbesitz und beim Wohnen in den sogenannten Entwicklungsländern aufmerksam machen. Diese Treffen verdeutlichen für Franziskus sein Anliegen, die Welt aus Sicht der Armen und Benachteiligten – und nicht der Mächtigen und der Wirtschaftseliten – zu betrachten und zu bewerten. Sie stehen auch für sein Anliegen, „dass diese Bewegungen, diese Erfahrungen der Solidarität, die sich von unten, aus dem Untergrund des Planeten entwickeln, zusammenlaufen und koordiniert werden“, um das Antlitz der Erde und des gemeinsamen Hauses zu verändern. So hat die Weltbewegung der KAB und auch unser Partner Iray Aina, Madagaskar, inspiriert von Franziskus‘ deutlichen Aussagen, diese Themen in seinen Jahresschwerpunkten "terre, toit, travail" aufgegriffen und operationalisiert. (siehe das Beispiel Land) Wie die drei vorherigen Welttreffen dieser Art stand auch das vierte Treffen unter dem Motto "Land, Wohnen, Arbeit" – es war geprägt von den Erfahrungen der Pandemiezeit und Franziskus‘ deutlichen Warnungen, „die sozioökonomischen Strukturen der Vorkrisenzeit wiederherzustellen“- in fratelli tutti, 2020, nannte er dies einen Holzweg. So forderte er einen Schuldenerlass für arme Staaten, mehr steuerliche Umverteilung, ein entschiedeneres Vorgehen im Kampf gegen den globalen Hunger, ein Ende von Umweltzerstörung und Waffenproduktion. Er forderte ebenso klar die Pharmakonzerne "im Namen Gottes" auf, ihre Impfstoff-Patente freizugeben, um diese allen Menschen zur Verfügung zu stellen. Der Arbeitskreis Madagaskar hat hierzu bereits Forderungen benannt. "Ich glaube, dass diese Maßnahmen notwendig sind“, sagte der Papst in seiner Videoansprache am 16. Oktober zum Abschluss des vierten Treffens, als er sich deutlich wie nie für die Einführung eines universellen Grundeinkommens und für kürzere Arbeitszeiten aussprach.
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Ein Märchenabend mit besonderer Zielsetzung
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KAB Hüls: Hilfe für Klimaopfer in Madagaskar
1. Okt. 2021
Madagaskar - ein Land leidet zunehmend unter den Folgen des Klimawandels. Wie die KAB Hüls Hilfe möglich macht.
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Theologe Lars Schäfers beschäftigen die Themen Nachhaltigkeit und globales Gemeinwohl
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Kirche hat ein Ass im Ärmel
28. Sept. 2021
Am 4. Oktober wird der Schlusspunkt der Schöpfungszeit 2021 gesetzt, zu der Papst Franziskus seit 1. September aufgerufen hat. Es gilt, das Bewusstsein für Umwelt und Klimaschutz zu wecken und diese Belange ins Gebet besonders einzuschließen. Einer, der sich im Bistum Aachen besonders mit Nachhaltigkeit und Gesellschaft beschäftigt, ist Lars Schäfers von der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle. Er wird als Theologe Referent eines Herbstsymposium für Jugendliche sein, das unter dem Oberthema Bioökologie steht.
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Neues Projekt zeigt, was der Einzelne tun kann, um die Schöpfung zu bewahren
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Die Welt fair-ändern
28. Sept. 2021
In keinem Jahr wie in diesem aktuellen haben wir zu spüren bekommen, wie wichtig es ist, die Schöpfung zu bewahren. Die Ressourcen, die unsere Erde bietet, sind nicht unerschöpflich, und ihr Abbau schädigt den Planeten. Doch wie funktioniert das: die Schöpfung bewahren? Hier setzt das Projekt „Welt-fair-Änderer“ an, das in diesem Jahr im Bistum Aachen an den Start geht.
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Aus (fast) vergessenen pfarrlichen Gärten wurden grüne Orte der Begegnung
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In Gottes Garten
28. Sept. 2021
Dass das mal eine „Wiese mit drei Bäumen“ war, sieht man dem Jakobsgarten hinter dem Jakobushaus nicht mehr an. Überall wächst und blüht es, tummeln sichVögel und Insekten.Auch der Garten hinter der Kirche St.Anna inWalheim hat in den vergangenen Monaten sein Gesicht verändert und lädt nun als „Schöpfungsgarten“ zum Verweilen ein
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Der neue Heilkräutergarten von Haus Hohenbusch in Erkelenz steht in der Tradition der Klostermedizin
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Heilkräfte aus dem Garten
25. Aug. 2021
Einst gehörte ein Heilkräutergarten zu jeder Klosteranlage dazu. Als es noch keine Krankenhäuser gab, waren die Heilkünste der Mönche und Ordensschwestern oft die einzige Möglichkeit für die Bevölkerung, Krankheiten zu behandeln. Im ehemaligen Kreuzherrenkloster Haus Hohenbusch bei Erkelenz gibt es seit einigen Wochen wieder so einen Kräutergarten.
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