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Nachrichten
Finanzminister Lindner plant drastische Haushaltskürzungen
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Kürzung BMZ-Etat: Verweigerung der Solidarität
30. Juni 2024
Zur Website AK Madagaskar: VENRO schreibt Minister Lindner https://mtc-madagaskar.de/ In einem eindringlichen Schreiben richtet sich der Arbeitskreis Madagaskar und der Arbeitskreis Kap Verde der KAB der Diözese Aachen e.V. an Finanzminister Lindner, die für das Jahr 2025 geplanten einschneidenden Kürzungen zurück zu nehmen. Im Schreiben heisst es u.a.: „Die geplanten Kürzungen des Entwicklungsbudgets und der humanitären Hilfen sind Gift für den Zusammenhalt der internationalen Gemeinschaft.“ #KeineZeitFürKürzungen #weltweitwichtig Zum Hintergrund Der Finanzminister hatte alle Ressorts - mit Ausnahme des Verteidigungsministeriums - aufgefordert, bis zum 2. Mai Haushaltspläne für 2025 vorzulegen, die Einsparungen vorsehen. Für die Budgets hat er Obergrenzen vorgelegt. Das Entwicklungsministerium (BMZ) trifft es besonders hart: Nachdem der BMZ-Etat schon mehrfach gekürzt wurde, soll das Ministerium jetzt fast 1,3 Milliarden Euro einsparen. Stark betroffen ist auch das Auswärtige Amt (AA), dem 2025 für Humanitäre Hilfe rund 300 Millionen Euro weniger zur Verfügung stehen sollen. Kommt es zu den vom Finanzminister Lindner geplanten Sparmaßnahmen, dann hätte die Ampel-Koalition in drei Jahren die Mittel für Entwicklungszusammenarbeit um rund 28 Prozent und die für Humanitäre Hilfe gar um circa 38 Prozent gekürzt.
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Dem SDG15 auf der Spur - von Landraub und dem Schutz unserer Böden
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Seminarbericht: Leben auf dem Land
11. Juni 2024
Sie verkaufen und verwüsten das Land meiner Väter ....
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Bundeshaushalt 2025: Es ist #KeineZeitFürKürzungen!
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Geplante Kürzungen der Entwicklungszusammenarbeit
5. Juni 2024
VENRO informiert: Wir erwarten von der Bundesregierung mehr Engagement für eine lebenswerte Zukunft für alle Menschen. 2015 haben sich alle Staaten verpflichtet, die Agenda 2030 mit 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung umzusetzen, darunter: keine Armut, kein Hunger, Gesundheit, hochwertige Bildung, Geschlechtergerechtigkeit, sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, bezahlbare und saubere Energie und menschenwürdige Arbeit. 2030 sollen die 17 Ziele erreicht sein. Es gibt klare Strategien und Pläne zu ihrer Umsetzung. Doch die Zeit rennt uns davon. Mehr als acht Jahre sind verstrichen und trotz einiger Fortschritte bei der Armutsbekämpfung verzeichnen wir seit der Corona-Pandemie vermehrt Rückschritte: immer mehr Menschen hungern, der Bedarf an humanitärer Hilfe erreicht neue Höchststände, die Zerstörung unseres Planeten schreitet voran. Trotz alledem stehen auch diesmal Kürzungen in Milliardenhöhe bei den Etats für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe im Raum. Die geplanten Kürzungen von 25 Prozent in einer Legislaturperiode sind historisch beispiellos und schaden dem Ansehen und der Glaubwürdigkeit des deutschen internationalen Engagements. Besonders hart treffen die rigorosen Kürzungen die ärmsten Menschen in „vergessenen Krisen“ und das zivilgesellschaftliche Engagement in autokratischen Ländern. In Zeiten globaler Krisen darf die Bundesregierung nicht die internationale Solidarität untergraben. Das Leben zukünftiger Generationen hängt auch in Deutschland von nachhaltigen globalen Entwicklungspfaden ab. Die Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe sind die besten Instrumente, die Deutschland hat, um auf Frieden, Demokratie und menschliche Sicherheit hinzuwirken. Deshalb, Herr Lindner, ist beim Bundeshaushalt 2025 #KeineZeitFürKürzungen!
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Bei Häusern und Wohnungen lässt sich viel für den Klimaschutz tun. Die Dämmung ist dabei mindestens genauso wichtig wie die Heizungstechnik
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Mit Augenmaß und Entschiedenheit an den Stellschrauben drehen
22. März 2024
Wie die Kurve beim Klimaschutz bekommen, um wenigstens die 2-Grad-Marke nicht zu überschreiten? Häufig unterschätzt, spielt bei dieser Existenzfrage der Gebäudesektor eine zentrale Rolle. Ingenieur Henry Riße und Bausachverständiger Robert Borsch-Laaks zeigten bei einer Online-Veranstaltung des Aachener Diözesanrats der Katholik*innen mögliche Beiträge auf.
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Interessiert uns noch die Bohne!?
14. Feb. 2024
„Interessiert mich die Bohne“ lautet der Titel der Fastenaktion von Misereor. Im Mittelpunkt stehen Projekte zur landwirtschaftlichen Entwicklung in Kolumbien, die den Hunger bekämpfen, die finanzielle Stabilität der Familien sichern und Beispiele für eine nachhaltige Zukunft sein sollen. Doch wen interessiert in unseren Breiten eigentlich die Landwirtschaft noch eine Bohne? Wie steht es um Wertschätzung – den Landwirten und der Schöpfung gegenüber? Zum Beginn der Fastenzeit haben sich Andrea Thomas und Stephan Johnen auf Äckern und im Stall umgehört.
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Jetzt mitmachen: Diözesanrat der Katholik*innen im Bistum Aachen ruft zur Aktion Klimafasten auf
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Fasten für den Klimaschutz
14. Feb. 2024
Die Erderhitzung ist im vollem Gange. Das belegten kürzlich Zahlen, die zeigen, dass wir schon heute weltweit die 1,5-Grad-Marke erreicht haben. Umso dringlicher ist der Aufruf, den 24 evangelische und katholische Organisationen mit der Fastenzeit verbinden. Sie richten sich nicht nur an Politik und Wirtschaft, sondern an uns alle. Unter dem Motto „So viel du brauchst.“ rufen sie zu einem verantwortungsvollen, klimagerechten Lebensstil auf.
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Der Diözesanrat der Katholik*innen im Bistum Aachen ruft mit 23 weiteren christlichen Organisationen zur Aktion Klimafasten auf
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Mit dem richtigen Maß einen persönlichen Beitrag zur Menschheitsaufgabe Klimaschutz leisten
13. Feb. 2024
Die Erderhitzung ist im vollen Gange. Das belegten kürzlich Zahlen, die zeigen, dass wir schon heute weltweit die 1,5-Grad-Marke erreicht haben. Umso dringlicher ist der Aufruf, den 24 evangelische und katholische Organisationen mit der Fastenzeit verbinden. Sie richten sich nicht nur an Politik und Wirtschaft, sondern an uns alle. Unter dem Motto "So viel du brauchst." rufen sie zu einem verantwortungsvollen, klimagerechten Lebensstil auf.
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In der RegioIn Krefeld sind die Erlöse der Sternsinger-Sammlungen fast ausgezählt – 80000 Euro gesammelt
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Wind und Regen getrotzt
7. Feb. 2024
Die Sternsingerinnen und Sternsinger waren wieder unterwegs und haben ein sensationelles Ergebnis erzielt. Obwohl noch nicht alle Gemeinden in Krefeld ausgezählt haben, können die aktiven Mädchen und Jungen mit Stolz schon jetzt auf rund 80 000 Euro blicken. Die diesjährige Aktion stand unter dem Motto: „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“. Den Aussendungs-Gottesdienst hat Bischof Helmut Dieser für das gesamte Bistum in St. Anna Krefeld zelebriert.
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Kennen Sie Ambohipo?
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Kennen Sie Ambohipo?
16. Jan. 2024
In Antananarivo, der Hauptstadt Madagaskars, gibt es Hunderte Stadtteile, fokontany. Ambohipo ist einer davon. Und für Ambohipo gilt, was für die ganze Millionenstadt gilt. Antananarivo hat den Ruf: Sie ist die schmutzigste und ungesündeste Stadt Afrikas. Das Magazin "Forbes" rankt die Stadt in dieser Hinsicht auf Platz 3 in der Welt. Damit kennt man vermeintlich auch Ambohipo! Wirklich? Ja, als Gäste von Basisgruppen oder Bündnispartnern unseres Partners Iray Aina kennen wir die Stadt und wissen, wie das Leben der Menschen in Ambohipo aussieht. Schließlich hat die Stadt keine .....
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200 Sternsinger feierten in der Krefelder Kirche St. Anna den bistumsweiten Aussendungsgottesdienst
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Gute Worte, Taten und Ideen
2. Jan. 2024
Sie bringen wieder den Segen – noch bis Sonntag ziehen junge Königinnen und Könige im Rahmen der Aktion Dreikönigssingen durch die Gemeinden des Bistums Aachen, in diesem Jahr für Kinder und Hilfsprojekte in Amazonien. Ihren offiziellen Auftrag erhielten sie bei der bistumsweiten Aussendungsfeier mit Bischof Helmut Dieser in der Kirche St. Anna in Krefeld. Rund 200 Kinder, Jugendliche und ihre Begleitpersonen waren aus dem Bistum angereist, um an der Aussendungsfeier teilzunehmen.
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