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Viele Flutopfer haben bereits Wiederaufbauhilfen bekommen. Eine Bilanz
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Zwei Jahre nach der Flut
11. Juli 2023
Zwei Jahre ist es her, dass das Wasser kam. Das Hochwasser 2021 zerstörte in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 in Orten wie Hellenthal, Eschweiler oder Stolberg ganze Straßenzüge. Zwei Jahre später sind die Trümmer weggeräumt, der Wiederaufbau läuft. Ein Blick auf die Situation im Bistum Aachen.
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Wie der SKF Kindern hilft, ihre seelischen Verletzungen nach der Flutkatastrophe zu verarbeiten
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„Die Traumata zeigen sich erst jetzt“
11. Juli 2023
In der Flutnacht vom Juli 2021 haben viele tausend Kinder und Erwachsene traumatische Erfahrungen gemacht und Todesangst ausgestanden. Ihre Häuser werden zwar allmählich wieder aufgebaut, aber die Erinnerungen bleiben. Der Sozialdienst Katholischer Frauen (SKF) in Stolberg unterstützt traumatisierte Kinder seit zwei Jahren mit dem Projekt Traumfänger. Hier gibt es niedrigschwellige kostenlose Angebote für Kinder, um ihnen bei der Bewältigung ihrer Fluterlebnisse zu helfen. Finanziert wird das Projekt unter anderem durch den Rotary-Club Aachen, die Aktion Mensch und den Verein Lichtblicke. SKF-Bereichsleiter Sebastian Simons und Ellen Sachsenmaier, eine der drei Mitarbeiterinnen beim Traumfänger, erläutern den Ansatz des Projektes.
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Seelsorge in Gummistiefeln: Pastoralreferent Christian Hohmann stand im St.-Antonius-Hospital bei der Entschuttung mit in der ersten Reihe
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„Nicht alle Wunden sind verheilt“
11. Juli 2023
Beginnend mit Starkregen nahm in der Nacht zum 14. Juli die Katastrophe ihren Lauf. Die Böden waren nach dem verregneten Sommer gesättigt, Flüsse liefen voll, die Wassermassen verwüsteten Städte wie Stolberg und Eschweiler. Privat blieb Christian Hohmann von der Jahrhundertflut verschont, als Krankenhausseelsorger am St.-Antonius-Hospital Eschweiler stand er bei der Entschuttung des überfluteten Hospitals mit in der ersten Reihe. „Es ist ein Wunder, dass im Haus niemand gestorben ist“, blickt der 63-jährige Pastoralreferent demütig auf die Katastrophe zurück und ist bis heute dankbar für die Welle der Solidarität und Hilfsbereitschaft, die der Flut folgte.
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Die KAB St. Mariä Himmelfahrt Bracht unterstützt eine Partnergruppe im Ahrtal
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Es bleibt noch viel zu tun
11. Juli 2023
Diese Bilder bleiben auch zwei Jahre später präsent: In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli ließ der lang anhaltende Starkregen im Ahrtal und vielen Regionen Nordrhein-Westfalens Flüsse anschwellen und Dämme brechen. Die Flutmassen wälzten sich durch Stadtzentren, rissen Autos mit sich, Stützpfeiler knickten wie Streichhölzer um, Häuser stürzten ein.
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Im Kreis Heinsberg erinnert oberflächlich kaum noch etwas an das Hochwasser vor zwei Jahren
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Die unsichtbaren Schäden
11. Juli 2023
Vom Hochwasser 2021 gibt es im Kreis Heinsberg kaum noch sichtbare Spuren. Die Fassaden der Gebäude sind getrocknet, Rur und Wurm fließen wieder in ihren Flussbetten gemütlich vor sich hin. Aber auch hier gab es Schäden in Millionenhöhe – und das seltsame Gefühl, dass man unter seinem eigenen Schock angesichts der Zerstörungen im Ahrtal nicht leiden darf.
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Zwei Jahre nach der Flut sind die Folgen in Vicht und Zweifall noch immer präsent
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Nichts mehr, wie es war
11. Juli 2023
Der Geruch von Heizöl oder vergammelten Lebensmitteln, die Wettervorhersage, die stärkere Regenfälle ankündigt. Es braucht nicht viel, und alles ist wieder da. Zwei Jahre nach der Flut prägt die Katastrophe, die am 14. und 15. Juli über ihre Dörfer hereingebrochen ist, immer noch das Leben der Menschen in Vicht und Zweifall.
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Appell an die Bundes- und Landesregierungen in Deutschland
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Klimaschutz: Wir sind bereit
11. Juli 2023
Der Diözesanrat hat den Appell "Klimaschutz: Wir sind bereit" mit unterzeichnet, der von dem Deutschen Caritasverband, der AG der Umweltbeauftragten der deutschen (Erz-)Bistümer und dem Ukama-Zentrum der Jesuiten für die sozial-ökologische Transformation ins Leben gerufen wurde:
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RFI berichtet
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Todesdrohung gegen eine Aktivistin
8. Juli 2023
Seit 2016 kämpft Angélique Razafindrazoary mit ihrem Verein "Razan'ny Vohibola" für den Erhalt einer der letzten Bastionen des Primärwaldes an der Ostküste Madagaskars. Doch ihre Aktionen und regelmäßigen Anzeigen gegen die Zerstörung der Primärwälder in sozialen Netzwerken und in den Medien stören - besonders korrupte Menschen aus Politik und Verwaltung. Sie wurde zur Zielscheibe von Drohungen. Normalerweise geschah dies per Telefon oder über Mittelsmänner, erzählte Angèlique: „Aber jetzt, dass jemand zu mir nach Hause kommt, Gesicht an Gesicht, das ist schon komisch." Sie standen in ihrer Wohnung und sagten, einen amtlichen Ausweis zeigend: "Deine Tochter wird eine Waise sein". Und " ich werde alles tun, damit du und dein Mann ins Gefängnis kommen". Angèlique hat ihrerseits am Samstag, den 8. Juli, bei der Polizei in Tamatave Anzeige wegen Morddrohungen erstatten. "Ich tue dies für die Dorfbewohner, für meine Gemeinschaft. Der Terror, der hier herrscht, ist unerträglich."
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Filmprojekt
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Wenn es nötig ist, wird beim Gespräch hartnäckig nachgefragt
6. Juli 2023
Jugendliche brachten beim Filmprojekt der Demokratiewerkstatt Rheinisches Revier ihren Blick auf den Strukturwandel ein. Ihre Interviews spiegeln wider, wie unterschiedlich die Leute darüber denken
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Wir brauchen ein Gesetz ohne Schlupflöcher
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Bischöfe fordern wirksames EU-Lieferkettengesetz
5. Juli 2023
In einer gemeinsamen Erklärung haben 160 Vertreter*innen unterschiedlicher Glaubensgemeinschaften und Kirchen aus Afrika, Lateinamerika, Asien und Europa die Europäische Union aufgefordert, ein Lieferkettengesetz zu verabschieden, das Menschenrechte, Umwelt und Klima in den Geschäften von Unternehmen wirksam schützt. „Die Ausbeutung von Menschen und Natur in der globalisierten Wirtschaft muss beendet werden. Durch ein wirksames Lieferkettengesetz kann die Europäische Union weltweit ein starkes Zeichen setzen“, erklären der Freiburger Erzbischof Stephan Burger, einer der deutschen Unterzeichner der Erklärung, und Pirmin Spiegel, Misereor-Hauptgeschäftsführer.
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