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Projekt „Schwein haben“ beschäftigt sich mit der Lage der Landwirte
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Der Preis ist hoch
14. Dez. 2022
In Umfragen sind die Befürworter für eine artgerechte Tierhaltung, regionale Produkte und bessere Qualität regelmäßig in der Mehrzahl. Auch höhere Preise sind demnach kein Problem, wenn die Produktion nachhaltig ist. Die Realität an den Fleischtheken sieht anders aus. Hier greifen die Verbraucher mit überwiegender Mehrheit zum billigeren Produkt. Das hat Auswirkungen.
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Ein kritischer Kommentar: Wettbewerbsrat beschreibt Ausrichtung für das geplante Gesetz
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Neues zum EU-Lieferkettengesetz
12. Dez. 2022
Am 01.12.2022 haben die zuständigen Minister;innen des EU-Wettbewerbsrates allgemeine Ausrichtungen für ein EU-Lieferkettengesetz beschrieben. Zum show-down, was die endgültige Gesetzesvorlage eines EU-Lieferkettengesetz betrifft, wird es dann wohl im sogenannten Trilog-Prozess von EU-Rat, EU-Parlament und der EU-Kommission im Mai 2023 kommen. Zuvor wird im März auch der Rechtsausschuss der EU die eingehenden Änderungen im weiteren Verfahren aufgreifen und abstimmen. Der Arbeitskreis Madagaskar kommentiert die aktuelle Vorgabe des Wettbewerbsrates
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KAB unterstützt eine Hilfsaktion von MISEREOR
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Klimawandel: Hilfe für Madagaskar | Ein MISEREOR-Projekt
9. Dez. 2022
Im wöchentlichen Rhythmus muss der Arbeitskreis Madagaskar der KAB Aachen von den Klimakatastrophen hören, die Madagaskar und die Freund:innen seines Partners Iray Aina trifft. Fast vier Jahr dauert die Dürrekatastrophe im Süden des Landes an - jetzt zu Jahresbeginn haben vier Zyklone nacheinander in Madagaskar gewütet. Getroffen sind die Menschen in Madagaskar von den Folgen des Klimawandels, den sie selbst nicht verursacht haben! Das dürfen wir nie ausser Acht lassen! Es ist nicht nur erschreckend zu hören, dass Menschen diesen tödlichen Katastrophen zum Opfer fallen. Es ist erschreckend zu wissen, dass diesen Katastrophen der Hunger folgen wird, weil Ackerflächen und Tierzuchten verwüstet sind und für die nächsten zwei Jahre keine Ernten bringen werden - und "Pest und Cholera" werden den extremen Regenfällen und Überwüstungen ebenso folgen wie extreme Preisanstiege für Lebensmittel. An dieser Stelle weisen wir gerne auf eine Hilfsaktion von Misereor hin, die das Hilfswerk nach dem zweiten Zyklon "Batsirai" gestartet hat. Viele KAB-Mitglieder haben uns in den letzten Wochen und Monaten gefragt, wie sie mit einer Spende helfen können. Wir meinen, dass wir an dieser Stelle auf die Aktion von MISEREOR hinweisen sollten. Schließlich steht MISEREOR eng in Kontakt mit Partnern, die am wirksamsten Katastrophenhilfen für die Hunderttausende Opfer leisten können. Der Arbeitskreis Madagaskar wird im engen Kontakt mit seinem Partner Hilfen für den Partner abstimmen. Darüber werden wir an dieser Stelle fortlaufend berichten. Aachen, im März 2022
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Die Demokratiewerkstatt Rheinisches Revier möchte die Grundlagen für einen konstruktiven gesellschaftlichen Austausch im Strukturwandel verbessern. Auftakt in Erkelenz brachte erste gute Ideen
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Wie findet die Bevölkerung im Braunkohlegebiet zu einem neuen Frieden?
6. Dez. 2022
Wie geht es im Rheinischen Revier weiter? Die Zeit läuft der Region fort, neue Perspektiven zu entwickeln. Wertvolle Zeit verstrich in den Jahren, um den Strukturwandel gesellschaftlich breit zu diskutieren, wie es einem demokratischen Gemeinwesen gut zu Gesicht steht. Diese schmerzliche Lücke wollen nun Landeszentrale für politische Bildung NRW und Nell-Breuning-Haus schließen.
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Beim Besuch von Catarina dos Santos MdB im Nell-Breuning-Haus standen die MINT-Förderung und viele andere Fragen gerechter Teilhabe auf der Tagesordnung
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Bildung, die alle beteiligt, ist der Schlüssel
6. Dez. 2022
Frühstücken mit einer regional bestens vernetzten Bundestagsabgeordneten: Die Freude hatten wir vom Nell-Breuning-Haus am Nikolaustag. Catarina dos Santos aus Eschweiler, seit einem Jahr für die Christdemokraten in Berlin, nahm sich viel Zeit für einen angeregten Austausch. Gemeinsame Themen waren schnell gefunden. Denn die politischen Betätigungsfelder der jungen Abgeordneten decken sich in großen Teilen mit dem, woran und wie wir im Nell-Breuning-Haus arbeiten.
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Die Pfarrei St. Josef Herzogenrath-Straß unterstützt seit Jahren ein Baumpflanzprojekt in Cajamarca in Peru
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Wie man den Regen festhält
23. Nov. 2022
Um die Welt ein Stückchen besser zu machen, braucht es oft nicht viel. Zum Beispiel vier Euro. So viel kostet ein Baumsetzling in Peru. Ein paar hundert davon helfen, zu verhindern, dass die Böden in der bergigen Landschaft der Region Cajamarca weiter austrocknen, sondern stattdessen von den dortigen Kleinbauern bewirtschaftet werden können.
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Ein Kommentar des Arbeitskreis Madagaskar
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Klimagipfel COP 27 in Ägypten beendet
20. Nov. 2022
Der Weg zum COP 27 – Gipfel in Ägypten begann für den Arbeitskreis Madagaskar im Jahr 2013 an der Tagebaukante im Braunkohlerevier in Garzweiler, NRW. Mit Blick auf das große Loch, dass die Bagger dort schaffen, stellten unsere Freundinnen und Freunde aus Madagaskar fest: „Hier werden unsere Zyklone in Madagaskar gemacht!“ Weiter führte uns der gemeinsame Weg ins Jahr 2015, als in Paris die neuen Klimavereinbarungen mit dem so bedeutenden 1,5 Grad Ziel vereinbart wurden. Die Umsetzung des Pariser Abkommens in Verbindung mit der im gleichen Jahr in New York verabschiedeten Agenda 2030 bot die große Chance, den Wandel hin zu nachhaltigen und emissionsarmen Lebens- und Wirtschaftsweisen weltweit zu schaffen – unser Verhalten „enkeltauglich“ zu machen. Diesem hoffnungsvollen Blick auf Paris und New York folgten die Erfahrungen unserer Partner aus Madagaskar, die uns seit Jahren über die dramatisch sich zuspitzenden Folgen des Klimawandels in Madagaskar berichten. Seit 2015 herrscht im Süden des Landes eine extreme Dürre; im Norden und Osten verwüsteten in diesem Jahr fünf aufeinander folgende Zyklone das Land, zerstörten Ernten, Menschen fielen ihnen zum Opfer. Das Land ist vom Klimawandel gekennzeichnet: Hunger, Ernteausfälle, Wassermangel, steigende Lebensmittelpreise und klimabedingte Migration. Schauen wir uns die Ergebnisse von Ägypten an und rechnen sie schlicht einmal hoch, dann müssen wir erschreckt feststellen: die Menschheit steuert auf eine durchschnittliche Erwärmung von 2,7 Grad Celsius hin. Ja, 2,7 Grad! Weil der COP 27 zwar den Ausstieg aus der Kohle benannte, Öl und Gas aber nicht. Ja, 2,7 Grad! Weil sich in Scharm El-Scheich die Lobby der fossilen Industrien durchgesetzt hat. Ja, 2,7 Grad! Weil sich dies bereits bei der Aufnahme von Atomkraft und fossilem Erdgas in die EU-Taxonomie zeigte. Wir können ja von Glück sprechen, darf man/frau Kommentaren glauben, dass es der beim COP 26 in Glasgow beschlossene schrittweise Kohleausstieg überhaupt ins Abschlussdokument geschafft hat. Zurück zu unserem Partner aus Madagaskar. Während wir in den reichen Industrienationen in der Lage sind, Abwehrmaßnahmen gegen die Folgen des Klimawandels finanziell zu schultern, bleiben die Länder des globalen Südens, die besonders und ohne eigene Schuld am Klimawandel von den Folgen des Klimawandels betroffen sind und als „vulnerabel“ gelten, auf der Verliererstraße. Da bleibt nur ein kleiner Rest Hoffnung übrig, weil der COP 27 beim Schlussspurt der Konferenz zumindest die Bildung eines „Loss and Damage Fonds“ (Entschädigungsfond) auf den letzten Drücker auf den Weg gebracht hat – die Ausfüllung und Aufgabenbeschreibung dieses Fonds jedoch an eine Kommission delegiert hat. UN-Generalsekretär António Guterres bringt es selbst zum Ausdruck. „Es ist nicht gelungen, drastische Emissionssenkungen auf den Weg zu bringen, die notwendig sind, um die Erderwärmung einzudämmen.“ Angesichts dieser Lage ist die Forderung an jeden von uns, an die deutsche Politik und die EU zu bekräftigen, uns mit mehr Kraft auf den eigenen Ausbau der erneuerbaren Energien, die Senkung des Energiebedarfs und auf nachhaltige Wertschöpfungsketten zu konzentrieren. Aachen, den 20.11.2022
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Das Bistum bietet Hilfe beim Energiemanagement an
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Kalter Entzug
28. Sept. 2022
Die steigenden Energiepreise zwingen auch die Gemeinden zum Energiesparen. Nur wie? Einfach in der Kirche die Heizung ausdrehen? Oder im Pfarrbüro nur noch heizen, wenn die Sekretärin anwesend ist? Auf der Suche nach Sparpotenzial hilft den Gemeinden die Abteilung Energiemanagement des Bistums Aachen.
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St. Josef Herzogenrath-Straß macht seit zwei Jahren gute Erfahrungen mit ihrer Pelletheizung
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Klima schonen und sparen
28. Sept. 2022
In diesen Tagen, wo in ganz Herzogenrath die Schreiben des örtlichen Energieversorgers mit den neuen Abschlagszahlungen in den Briefkästen liegen, sind die Verantwortlichen in der Pfarrei St. Josef im Ortsteil Straß besonders froh, sich 2020 für eine Pelletheizung für ihre Kirche entschieden zu haben.
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Die Energie-Agentur NRW findet die Eifler Kirchengemeinde in Schmidt energetisch vorbildhaft
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Titelbildreif mit Sonnenkraft
28. Sept. 2022
Während sich Solarteure heute vor Aufträgen kaum retten können, waren Photovoltaik-Anlagen auf Dächern vor 20 Jahren rar gesät. Auf Dächern von Gotteshäusern waren sie Exoten.
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