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Bündnis kritisiert Intransparenz und mangelnde Beteiligung der Zivilgesellschaft + “Simulierte Demokratie”
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Leitentscheidung Braunkohle:
9. März 2023
Düsseldorf | Ein Bündnis aus Initiativen, Umweltverbänden und kirchlichen Gruppen kritisiert den Prozess zur Erstellung einer neuen Braunkohle-Leitentscheidung. Das Verfahren sei intransparent, ohne echte Beteiligung der Zivilgesellschaft und nicht auf die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze des Pariser Klimaabkommens ausgerichtet. Eine dauerhafte Befriedung der Region werde so unnötig erschwert. Zum Bündnis gehören die Initiative Alle Dörfer bleiben, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Fridays for Future NRW, Naturschutzbund (NABU) NRW, Initiative Buirer für Buir, Naturschutzjugend (NAJU) NRW, Diözesanrat der Katholik*innen im Bistum Aachen und dem Kirchenkreis Jülich.
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Diözesanrat der Katholik*innen im Bistum Aachen zum 10-Punkte-Plan für nachhaltige Entwicklung des Rheinisches Reviers
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Fundierte Basis für eine sachliche Zukunftsdebatte
10. Feb. 2023
Die Zukunft des Rheinischen Reviers muss nachhaltig, dezentral und demokratisch sein. Ein „Weiter so“ mit klassischen industriellen Konzepten führt hingegen in die Sackgasse. Quintessenz eines 10-Punkte-Plans, den kirchliche Initiativen zusammen mit weiteren zivilgesellschaftlichen Akteuren entwickelt haben.
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Das Herzogenrather Nell-Breuning-Haus hat seinen Jahresbericht „Einsichten 2022“ veröffentlicht
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Solidarisch und politisch
25. Jan. 2023
Das Herzogenrather Nell-Breuning-Haus (NBH) engagiert sich in vielen Themenfeldern und Fragen der aktuellen sozialen und ökologischen Entwicklung. Der nun veröffentlichte Jahresbericht „Einsichten 2022“ zeigt dies an ausgewählten Beispielen auf und hält Rückschau auf ein vielfältiges Jahr für das Bildungshaus.
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Lützerath ist Sinnbild für die Forderung zu einem klimagerechten Umdenken. Das beginnt im Kleinen
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Verantwortung übernehmen
18. Jan. 2023
Lützerath ist geräumt, die Bagger haben freie Bahn. Dass die Proteste gegen den Kohleabbau damit verstummen, ist unwahrscheinlich. Denn das Klima kippt. Wer es retten will, darf sich nicht nur auf den Tagebau konzentrieren. Es sind auch viele kleine Schritte im Alltag, die dazugehören. Die Worte „Macht euch die Erde untertan“ sind eine Aufforderung, Verantwortung für die Schöpfung zu übernehmen.
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Neujahr 2023 ... in Lützerath, Fort Dauphin (Madagaskar), Guajira (Kolumbien)
28. Dez. 2022
„Alle Aussagen zeigten die Wiederholung der gleichen sozialen und ökologischen Auswirkungen von Rohstoffprojekten.“
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Projekt „Schwein haben“ beschäftigt sich mit der Lage der Landwirte
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Der Preis ist hoch
14. Dez. 2022
In Umfragen sind die Befürworter für eine artgerechte Tierhaltung, regionale Produkte und bessere Qualität regelmäßig in der Mehrzahl. Auch höhere Preise sind demnach kein Problem, wenn die Produktion nachhaltig ist. Die Realität an den Fleischtheken sieht anders aus. Hier greifen die Verbraucher mit überwiegender Mehrheit zum billigeren Produkt. Das hat Auswirkungen.
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Ein kritischer Kommentar: Wettbewerbsrat beschreibt Ausrichtung für das geplante Gesetz
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Neues zum EU-Lieferkettengesetz
12. Dez. 2022
Am 01.12.2022 haben die zuständigen Minister;innen des EU-Wettbewerbsrates allgemeine Ausrichtungen für ein EU-Lieferkettengesetz beschrieben. Zum show-down, was die endgültige Gesetzesvorlage eines EU-Lieferkettengesetz betrifft, wird es dann wohl im sogenannten Trilog-Prozess von EU-Rat, EU-Parlament und der EU-Kommission im Mai 2023 kommen. Zuvor wird im März auch der Rechtsausschuss der EU die eingehenden Änderungen im weiteren Verfahren aufgreifen und abstimmen. Der Arbeitskreis Madagaskar kommentiert die aktuelle Vorgabe des Wettbewerbsrates
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KAB unterstützt eine Hilfsaktion von MISEREOR
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Klimawandel: Hilfe für Madagaskar | Ein MISEREOR-Projekt
9. Dez. 2022
Im wöchentlichen Rhythmus muss der Arbeitskreis Madagaskar der KAB Aachen von den Klimakatastrophen hören, die Madagaskar und die Freund:innen seines Partners Iray Aina trifft. Fast vier Jahr dauert die Dürrekatastrophe im Süden des Landes an - jetzt zu Jahresbeginn haben vier Zyklone nacheinander in Madagaskar gewütet. Getroffen sind die Menschen in Madagaskar von den Folgen des Klimawandels, den sie selbst nicht verursacht haben! Das dürfen wir nie ausser Acht lassen! Es ist nicht nur erschreckend zu hören, dass Menschen diesen tödlichen Katastrophen zum Opfer fallen. Es ist erschreckend zu wissen, dass diesen Katastrophen der Hunger folgen wird, weil Ackerflächen und Tierzuchten verwüstet sind und für die nächsten zwei Jahre keine Ernten bringen werden - und "Pest und Cholera" werden den extremen Regenfällen und Überwüstungen ebenso folgen wie extreme Preisanstiege für Lebensmittel. An dieser Stelle weisen wir gerne auf eine Hilfsaktion von Misereor hin, die das Hilfswerk nach dem zweiten Zyklon "Batsirai" gestartet hat. Viele KAB-Mitglieder haben uns in den letzten Wochen und Monaten gefragt, wie sie mit einer Spende helfen können. Wir meinen, dass wir an dieser Stelle auf die Aktion von MISEREOR hinweisen sollten. Schließlich steht MISEREOR eng in Kontakt mit Partnern, die am wirksamsten Katastrophenhilfen für die Hunderttausende Opfer leisten können. Der Arbeitskreis Madagaskar wird im engen Kontakt mit seinem Partner Hilfen für den Partner abstimmen. Darüber werden wir an dieser Stelle fortlaufend berichten. Aachen, im März 2022
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Die Demokratiewerkstatt Rheinisches Revier möchte die Grundlagen für einen konstruktiven gesellschaftlichen Austausch im Strukturwandel verbessern. Auftakt in Erkelenz brachte erste gute Ideen
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Wie findet die Bevölkerung im Braunkohlegebiet zu einem neuen Frieden?
6. Dez. 2022
Wie geht es im Rheinischen Revier weiter? Die Zeit läuft der Region fort, neue Perspektiven zu entwickeln. Wertvolle Zeit verstrich in den Jahren, um den Strukturwandel gesellschaftlich breit zu diskutieren, wie es einem demokratischen Gemeinwesen gut zu Gesicht steht. Diese schmerzliche Lücke wollen nun Landeszentrale für politische Bildung NRW und Nell-Breuning-Haus schließen.
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Beim Besuch von Catarina dos Santos MdB im Nell-Breuning-Haus standen die MINT-Förderung und viele andere Fragen gerechter Teilhabe auf der Tagesordnung
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Bildung, die alle beteiligt, ist der Schlüssel
6. Dez. 2022
Frühstücken mit einer regional bestens vernetzten Bundestagsabgeordneten: Die Freude hatten wir vom Nell-Breuning-Haus am Nikolaustag. Catarina dos Santos aus Eschweiler, seit einem Jahr für die Christdemokraten in Berlin, nahm sich viel Zeit für einen angeregten Austausch. Gemeinsame Themen waren schnell gefunden. Denn die politischen Betätigungsfelder der jungen Abgeordneten decken sich in großen Teilen mit dem, woran und wie wir im Nell-Breuning-Haus arbeiten.
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