Hermine Aretz, Gemeindereferentin, führte die Frauen auf sicheren Wegen nach Tegelen mit wunderbaren Wegen an der Niers entlang. So war Stille, Besinnung, Natur erleben, Gebet und Gespräch auf dem Pilgerinnentag mit im Gepäck. Und dem Gefühl Heimat auf der Spur! Was heißt Heimat für mich? Es ist vor allem ein Gefühl von Angenommen sein, von Mitgestalten dürfen, von angelächelt werden....Das ist es, was wir und alle Menschen brauchen. Mit Gottes Hilfe und der Botschaft der Heimatlosen Maria und Josef aus dem Weihnachtsevangelium ist der Weg ins eigene Innere und zu den Menschen zu schaffen. Die Frauen kehrten nach dem aufbauenden Abschlußgottesdienst mit Regionaldekan Ulrich Clancett gestärkt und motiviert nach Hause zurück.
Ein segensreicher Tag! Ingrid Scholz