(Langzeit-)arbeitslosigkeit und prekäre Beschäftigung sind gesellschaftliche Herausforderungen. Daher unterstützt das Bistum Aachen zahlreiche Projekte und Initiativen mit dem Blick auf erwerbslose oder von Arbeitslosigkeit bedrohte Jugendliche und Erwachsene.
Beratungsstellen, Treffpunkte oder Beschäftigungsinitiativen können zu Ankerpunkten für Menschen werden, die in schwierige Lebenslagen geraten sind.
In unsicheren Zeiten bieten sie einen sicheren Hafen, in dem man ankern kann, um dann gestärkt wieder aufbrechen zu können in das (Arbeits-)Leben mit all seinen Herausforderungen.
Auf dieser Seite stellen wir einige Gesichter aus den vielfältigen Initiativen und Einrichtungen zwischen Krefeld und der Eifel vor - Besucher:innen wie Mitarbeiter:innen, die von ihrem Ankerpunkt erzählen.
Wenn auch Sie die Initiativen unterstützen möchten, können Sie dies über eine Spende an den Solidaritätsfonds für arbeitslose Menschen im Bistum Aachen tun.
„Hierher zu kommen ist mein Anker, weil ich hier Kollegen habe, mich als Teil der Gesellschaft fühle. Endlich wieder in Lohn und Brot zu stehen, Anerkennung für meine geleistete Arbeit zu bekommen, unabhängig und gleichzeitig Teil eines Teams zu sein – darum geht’s.“
„Hierher zu kommen ist mein Anker, weil ich hier Kollegen habe, mich als Teil der Gesellschaft fühle. Endlich wieder in Lohn und Brot zu stehen, Anerkennung für meine geleistete Arbeit zu bekommen, unabhängig und gleichzeitig Teil eines Teams zu sein – darum geht’s.“
„Wir wollen Anker sein, weil wir die letzte Anlaufstelle sind. Viele Menschen sind mit der Behördensprache und den Gesetzen überfordert und benötigen Unterstützung.“
„Wir wollen Anker sein, weil wir die letzte Anlaufstelle sind. Viele Menschen sind mit der Behördensprache und den Gesetzen überfordert und benötigen Unterstützung.“
„Wir wollen Anker sein, weil die Fahrt auf dem (Lebens-) Meer für viele, die wir begleiten, sehr stürmisch ist. Die Gefahr über Bord zu gehen ist sehr groß. Wir wollen Stabilität geben, ein fester Platz sein, um von dort aus mit unseren Teilnehmer:innen neuen Häfen anzusteuern.“
„Wir wollen Anker sein, weil die Fahrt auf dem (Lebens-) Meer für viele, die wir begleiten, sehr stürmisch ist. Die Gefahr über Bord zu gehen ist sehr groß. Wir wollen Stabilität geben, ein fester Platz sein, um von dort aus mit unseren Teilnehmer:innen neuen Häfen anzusteuern.“
„Hierher zu kommen, ist mein Anker, weil hier alle hilfsbereit sind und sich Zeit für meine persönlichen Anliegen nehmen. Ich fühle mich nicht unter Druck gesetzt, da sie mir auf Augenhöhe und nicht herablassend begegnen.“
„Hierher zu kommen ist mein Anker, weil hier alle hilfsbereit sind und sich Zeit für meine persönlichen Anliegen nehmen. Ich fühle mich nicht unter Druck gesetzt, da sie mir auf Augenhöhe und nicht herablassend begegnen."
"Hier ist mein Anker, weil es mir an meinem Arbeitsplatz Spaß macht und ich gerne mit den Leuten kommuniziere"
"Hier ist mein Anker, weil es mir an meinem Arbeitsplatz Spaß macht und ich gerne mit den Leuten kommuniziere"
"Wir wollen Anker sein, um die Menschen zu unterstützen und ein offenes Ohr für diese zu haben. Wir versuchen, immer auf die Wünsche und Anliegen unserer Kunden einzugehen und ihnen dabei zu helfen, sich für kleines Geld etwas zuhause schön zu machen."
"Wir wollen Anker sein, um die Menschen zu unterstützen und ein offenes Ohr für diese zu haben. Wir versuchen, immer auf die Wünsche und Anliegen unserer Kunden einzugehen und ihnen dabei zu helfen, sich für kleines Geld etwas zuhause schön zu machen."