Bevor die versammelte Gemeinde das „Vater Unser“ spricht, leitet Erzpriester Miron dies mit den folgenden Worten ein: „All unsere Bitten, das Gesagte und Ungesagte, das, was nicht ausgesprochen werden kann, all die Gedanken, zu denen uns die Worte fehlen, all das, was wir erhoffen, legen wir nun in das Gebet, das uns Jesus Christus selbst gelehrt hat.“