Heiliges Jahr im Bistum Aachen endet mit einem Gottesdienst im Aachener Dom am Sonntag, 28. Dezember, um 11.45 Uhr:Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen

Aachen. Gottesdienste, spirituelle Angebote und Pilgerfahrten - auf vielfältige Arten hat das Bistum Aachen das Heilige Jahr 2025 gefeiert. Es stand weltweit unter dem Leitwort "Pilger der Hoffnung". Mit einem Pontifikalamt mit Bischof Dr. Helmut Dieser am Sonntag, 28. Dezember, um 11.45 Uhr im Aachener Dom geht das Heilige Jahr nun im Bistum zu Ende. 

Der Aachener Dom und die Basiliken St. Potentinus in Steinfeld sowie St. Vitus in Mönchengladbach waren im Heiligen Jahr besondere Pilgerorte im Bistum Aachen. Nicht nur dorthin haben sich kleine und große Gruppen von Pilgern auf den Weg gemacht. 

Auch Rom war im Heiligen Jahr ein Ziel, so ist etwa eine Fahrrad-Pilgergruppe aus Krefeld in die Ewige Stadt gepilgert und konnte dort in einer Privat-Audienz Papst Leo XIV. persönlich begegnen. In der Aktion "Stories of Hope", die im Januar 2026 endet, erzählen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ihre Hoffnungsgeschichten auf vielfältige Weise. 

Mit einer "Pforte der Hoffnung" wiederum machte die Arbeitslosenarbeit im Bistum Aachen auf Menschen ohne Erwerbsarbeit aufmerksam. Die "Pforte der Hoffnung", die ein Zeichen der Öffnung für neue Perspektiven für diese Menschen ist,  wird zum Abschlussgottesdienst des Heiligen Jahres im Aachener Dom stehen.

Ihre Hoffnungen und Wünsche haben zahlreiche Menschen überdies in die Hoffnungsbücher geschrieben, die an den drei besonderen Pilgerorten im Bistum Aachen auslagen. Einige Bitten aus diesen Büchern werden im Gottesdienst verlesen.