Es gibt vielfältige Möglichkeiten, als Christinnen und Christen solidarisch zu sein. Gemeinsam können wir engagiert positive Zeichen setzten: auch gegen Rassismus und Antisemitismus und für eine streitbare Demokratie.
Demonstrationen sind an vielen Orten im Bistum geplant:
Aachen:
Am Samstag, 27. Januar, findet ab 14.00 Uhr eine Demonstration auf dem Aachener Katschhof statt. Als breites Bündnis, bestehend aus allen demokratischen Parteien im Stadtrat und vielen weiteren Gruppen, rufen Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen und der runde Tisch gegen Rechts am Internationalen Holocaustgedenktag dazu auf, gemeinsam für Demokratie und gegen Faschismus zu demonstrieren. Denn #niewiederistjetzt.
Düren:
Am Samstag, 27. Januar, findet um 12:00 Uhr eine Demo auf dem Dürener Kaiserplatz unter dem Motto: „Demokratie Verteidigen! Düren gegen Rechts“ statt.
Eschweiler:
Am Samstag, 27. Januar 2024 findet ab 10:00 Uhr vor der Dreieinigkeitskirche in der Moltkestraße Eschweiler eine Kundgebung unter dem Motto „Eschweiler steht zusammen! Vereint gegen Diskriminierung und Hass, weiter für eine bunte und tolerante Stadt!“
Erkelenz:
Das Bündnis gegen Rechtsextremismus – für Demokratie und Toleranz im Kreis Heinsberg plant für den Samstag, 3. Februar am Konrad-Adenauer-Platz, Erkelenz, von 15 bis 16:30 Uhr eine Kundgebung gegen Rechtsextremismus.
Geilenkirchen:
Die „Initiative Erinnern“ wird mit einem offenen Brief, einer Petition und einer Plakataktion ihre Position verdeutlichen.
Krefeld:
Zu der Demo ruft ein breites Bündnis unter dem Motto „Krefeld verteidigt rote Linien der Demokratie“ auf. Der Protestzug trifft sich am Samstag, 3. Februar, 14 Uhr, vor der Fabrik Heeder auf dem Platz der Wiedervereinigung. Von dort ziehen die Teilnehmer zur Schlusskundgebung auf den Theaterplatz.
Viersen:
Der „Verein für Erinnerungskultur“ hat für den 2. Februar um 16:00 Uhr ab der Remigiuskirche eine Demonstration angemeldet. Ab 16:30 Uhr findet auf dem Sparkassenvorplatz eine Kundgebung statt.