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Nachrichten aus dem Bistum Aachen
Nachrichten für die Region
Bei aller Vielfalt: Das ist alles Heimat!
1. Okt. 2024
Ausstellung „geSCHICHTEN Rheinisches Revier“ im Berverather Schwalbenhof aufgebaut. Große Bandbreite von Blickwinkeln auf die Region
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Wie Frauen aus Syrien und dem Nord-Irak nach der Flucht ihren Neustart erleben
:
„Wir haben jetzt zwei Heimaten“
1. Okt. 2024
Wie ihr neues Leben in Deutschland aussieht, wovon sie träumen und was sie vermissen, haben drei Frauen aus dem Nord-Irak und Syrien im Gespräch mit Moderatorin Suha Hussrieh berichtet. Der SKM, die Stadtteilbibliothek Rheydt und der Verein Mönchengladbacher Erzählcafé hatten im Rahmen der Interkulturellen Woche dazu eingeladen.
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Auf eine gute Zusammenarbeit in Europa
:
EBCA wählt neue Leitung
27. Sept. 2024
Auf der EBCA-Tagung (europäische Bewegung der KAB) in München wählten die Delegierten das neue Leitungsteam der EBCA . Co-Präsidentin Ana Maria Luque von der ACO Spanien, der geistliche Assistent Stefan B. Eirich von der KAB-Deutschlands (1. u. 2. v. links) und Koordinator Gilles Roustan von der ACO Frankreich (2.v. rechts) ergänzen die bereits vor längerer Zeit gewählten Armin Hürner von der KAB Schweiz (Koordinator 3. v. links) und die beiden Delegierten des KVW aus Südtirol, Schatzmeisterin Sonja Schöpfer (4. v. links) und Co-Präsident Karl Brunner (1. v. rechts).
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Die Stelle des Jugendseelsorgers für die Regionen MG ist wieder besetzt.
:
Willkommen! Antonio da Costa ist da!
26. Sept. 2024
Hallo! Ich bin António da Costa, 30 Jahre alt,
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Kritik verschärft sich
:
VENRO kritisiert Haushaltsentwurf
25. Sept. 2024
VENRO ist der bundesdeutsche Dachverband entwicklungspolitischer Organisationen - das Weltnotwerk der KAB Deutschlands ist dort Mitglied Dieser Haushaltsentwurf darf so nicht verabschiedet werden! Wenn die Parlamentarier_innen diese Woche den Bundeshaushalt 2025 debattieren, wird es auch um den Kahlschlag bei humanitärer Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit gehen. VENRO, der Dachverband entwicklungspolitischer und humanitärer Nichtregierungsorganisationen in Deutschland, fordert die Abgeordneten auf, die geplanten drastischen Kürzungen in diesen Bereichen zurückzunehmen und den seit Jahren steigenden Bedarfen anzupassen. Nach den Plänen der Bundesregierung sollen der Etat für Entwicklungszusammenarbeit um acht Prozent und der Etat für die Humanitäre Hilfe um 53 Prozent gekürzt werden. „Kein anderes Land streicht seine internationale Unterstützung derart zusammen wie Deutschland derzeit. Die Regierung handelt, als wären internationale Solidarität und Verantwortung langsam passé und opfert damit seine Glaubwürdigkeit auf internationaler Bühne“, sagt Michael Herbst, Co-Vorstandsvorsitzender von VENRO. „Nicht zuletzt bricht die Regierung hier mit Versprechen aus dem Koalitionsvertrag und aus internationalen Vereinbarungen. Manch anderes reiche Land wird das als Rechtfertigung für eigene Kürzungen heranziehen, da bin ich sicher.“ Der humanitäre Bedarf hat sich nach Berechnungen der Vereinten Nationen in den letzten acht Jahren mehr als verdoppelt. VENRO-Mitgliedsorganisationen berichten von gestoppten Projekten und von vielen hilfebedürftigen Menschen, die nicht mehr erreicht werden, weil die Mittel schon jetzt fehlen. „Gerade hat die UN im Sudan die erste registrierte Hungersnot seit sieben Jahren ausgerufen. Hilfsorganisationen berichten, dass Familien sich von Blättern und Insekten ernähren. Menschen verhungern täglich. Anstatt darüber zu diskutieren, wie wir am besten unterstützen, damit diese Not gelindert werden kann, schauen wir nur bis zu unseren Grenzen. Nicht nur internationale Verantwortung sieht anders aus, sondern auch Anteilnahme und Solidarität“, so Herbst. „In der Koalitionsvereinbarung gab es ein eindeutiges Versprechen an die Wählerinnen und Wähler, mindestens 0,7 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung für Entwicklungspolitik und humanitäre Hilfe bereitzustellen. Mit diesem Haushaltsplan wird dieses Ziel trotz der üblichen Rechentricks, durch die Deutschland selbst das größte Empfängerland ist, weit verfehlt. Die Abgeordneten müssen jetzt dringend gegensteuern.“
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Eine weihnachtliche Geschenkidee
:
Weihnachten im Blick: Postkarten-Set vom Weltnotwerk
22. Sept. 2024
Ab sofort sind unsere Afrika-Kunst-Postkarten im 7er-Set zu erhalten. Gegen eine Spende von 10,00 Euro schicken wir Euch/Ihnen sehr gerne ein oder mehrere Postkarten-Sets mit Motiven des Kölner Künstlers Günter H. Winckler zu! Bitte unbedingt im Verwendungszweck „Postkarten-Set“ + Eure Anschrift angeben! Empfänger: Weltnotwerk e.V. IBAN: DE80 3706 0193 0016 1510 25 Kontakt: jutta.simon@weltnotwerk.de Unser Tipp für Weihnachten Mitglieder des Arbeitskreises Madagaskar haben diese Bilder in einen schmucken Bilderrahmen gesetzt. Schauen Sie hier! Ist das nicht ein kleines, aber anspruchsvolles Geschenk für die Weihnachtszeit? Und Sie tun so doppelt Gutes mit dem Kauf der Postkarten.
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Kommunikationskurse für Paare
20. Sept. 2024
Eine gute Kommunikation ist die beste Grundlage für eine gelingende Beziehung.
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Präsenzdienst in der Grabeskirche St. Elisabeth - neuer Flyer
:
Ansprechbar - in Ihrer Trauer
19. Sept. 2024
Manchmal ist der Besuch am Grab meines lieben Verstorbenen nicht leicht – Erinnerungen, Fragen, Schmerz. Manchmal möchte ich einfach nur erzählen von unserem gemeinsamen Leben, von Schönem und Schwerem und von der Suche nach Leben – jetzt. Manchmal tut schon ein kleiner Smalltalk gut.
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Auch in der letzten Lebensphase soll die Lebensqualität hoch sein. Palliativ-Angebote unterstützen das
:
Hier finden Sterbende Hilfe
18. Sept. 2024
Gerade Menschen mit schweren und unheilbaren Krankheiten müssen sich oft schon früh mit ihrem Tod auseinandersetzen. Für sie geht es auch darum, die restliche Lebenszeit so zu gestalten, dass die Lebensqualität möglichst hoch ist. Dabei werden sie in den Regionen Mönchengladbach und Heinsberg mit einer ganzen Reihe von Angeboten unterstützt.
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Minister Heil stellt Gesetzesentwurf vor
:
KAB Deutschlands: zügig Tariftreuegesetz umsetzen
17. Sept. 2024
Der Kampf für ein Tariftreuegesetz scheint in der Bundesregierung angekommen zu sein. Am Montag stellte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil einen Gesetzesentwurf vor. Die KAB Deutschlands begrüßt, dass die Ampel-Koalition das im Koalitionsvertrag vereinbarte Tariftreuegesetz jetzt umsetzen und das Vergaberecht von Bundesaufträgen daraufhin anpassen will. „Die wachsende Tarifflucht von immer mehr Unternehmen muss endlich beendet werden, damit Lohndumping und Wettbewerbsver-zerrungen verhindert werden“, betont Bundesvorsitzender Andreas Luttmer-Bensmann nachdem der SPD-Politiker am Montag einen Entwurf des Tariftreuegesetzes vorgestellt hat. Die KAB Deutschlands hatte gemeinsam mit dem Bundesverband Katholischer Unternehmer (BKU) im Frühjahr für eine gesetzliche Regelung geworben. Hatten in den alten Bundesländern 1998 noch 76 Prozent der Beschäftigten einen Tarifvertrag, liegt dieser Anteil aktuell bei 52 Prozent, was einen Rückgang um 24 Prozentpunkte bedeute. In den Neuen Bundesländern sank der Anteil im gleichen Zeitraum um 18 Prozent. Hier arbeiten nur noch 45 Prozent aller Beschäftigten tarifgebunden. "Da, wo Tarifverträge gelten, sind die Lohnabschlüsse bedeutend besser, im Durchschnitt etwa um 4,50 Euro pro Stunde, dass sind bei Vollzeitarbeit 750 Euro mehr im Monat für die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen mit Tarifbindung", erklärte Heil bei der Vorstellung des Gesetzesentwurf. KAB-Aktion "Lohngerechtigkeit jetzt! - Tarifbindung stärken!" Die Delegierten des KAB-Bundesausschusses hatten bereits im November letzten Jahres in einem Sechs-Punkte-Katalog die Bundesregierung aufgefordert, neben einem bundeseinheitlichen Tariftreuegesetz, bei der Vergabe von Aufträgen nur tarifgebundene Unternehmen zu berücksichtigen auch bessere Rahmenbedingungen für die Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgeneingefordert. Mit der Aktion "Lohngerechtigkeit jetzt! - Tarifbindung stärken" hatte sich die KAB bundesweit für ein Tariftreuegesetz stark gemacht. "Ausgehandelte Tarifverträge müssen für alle Arbeitnehmende gelten, auch für Werkverträge und Leiharbeit", so die KAB, die vor einer Aufweichung des Gesetzesvorhaben durch die FDP warnte. "Es muss ohne Wenn und Aber umgesetzt werden", so der katholische Sozialverband.
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