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Nachrichten aus dem Bistum Aachen
Nachrichten für die Region
Neben Gebet und Gottesdienst gibt es auch einige andere Wege, seinen Glauben zu leben
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Die Formen des Glaubens
7. Jan. 2025
Es gibt Studien, die zeigen, dass gläubige Menschen glücklicher durchs Leben gehen als jene ohne Glauben. Angesichts zunehmend leerer Kirchen und Kirchenaustritte stellt sich die Frage, wie sie ihren Glauben leben. In den Regionen Heinsberg und Mönchengladbach gibt es einige Angebote und Formate, bei denen Menschen ihre Verbindung zu Gott spüren können.
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Wie schafft man es, trotz Dauerkrisen in der Welt die Hoffnung nicht zu verlieren?
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Hoffnungsmuskel trainieren
2. Jan. 2025
Neues Jahr, neues Glück, alte Krisen: Selbst mit den besten Vorsätzen werden die Sorgen des alten Jahres mit in das neue genommen. Kriege und Konflikte, Rezession und politische Unsicherheiten sind auch nach Neujahr noch da. Wie behält man da Hoffnung und Zuversicht, wenn es auch im persönlichen Leben knirscht? Die KirchenZeitung hat Familientherapeutin Raphaela Kaets gefragt.
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Fanokafana ny taon-jobily 2025 / Eröffnung Heiliges Jahr 2025 in Madagaskar
29. Dez. 2024
Die Hoffnung gibt nicht auf.. (Römer 5,5) Pilger der Hoffnung - Pèlerins de l'espérance - mpivahinin'ny fanantenana Auch in Madagaskar wurde am 29. Dezember das Heilige Jahr 2025 in den Ortskirchen eröffnet. Hier berichten wir über die Feierlichkeiten aus der Kathedrale St. Marien, Andohalo, Erzdiözese Antananarivo am Tag des Festes der Heiligen Familie zur Eröffnung des Heiligen Jahres durch Bischof Jean de Dieu RAOELISON. Eine besondere Aufmerksamkeit richtete die Gemeinde auf eine Anregung von Papst Franziskus. In jeder Ortskirche in der jeweiligen Kathedrale soll während des gesamten Heiligen Jahres ein Kreuz besonders geschmückt und den Pilgern gezeigt werden. Zum Heiligen Jahr schreibt uns Iray Aina und zitiert Papst Franziskus aus seinem Jubiläumsgebet: Das Licht der Nächstenliebe, das der Heilige Geist in unsere Herzen gießt, erwecke in uns die selige Hoffnung für die Ankunft deines Reiches. Dazu schreibt Iray Aina: "Möge dieses Licht weiterhin unser Leben erleuchten und unsere Schritte durch das kommende Heilige Jahr lenken." KAB und Iray Aina verbindet das Anliegen, das Papst Franziskus in seiner Bulle "Spes non confundit“ beschrieben hat Mögen die Stimmen der Armen in dieser Zeit der Vorbereitung auf das Jubiläum gehört werden (...) Es ist ein Skandal, dass in einer Welt, die über enorme Ressourcen verfügt, von denen ein Großteil in Rüstungsgüter fließt, die Armen der größte Teil sind - Milliarden von Menschen.[15] Für alle, die gerne einen Eindruck vom Eröffnungsgottesdienst haben möchten, empfehlen wir einen Blick auf den Videomitschnitt des Gottesdienstes von Radio Don Bosco. Das Schmücken des Kreuzes Das Pilgerkreuz Viele tragen schon jetzt das Pilger-Logo auf Gewändern oder T-shirts Die Gottesdienstbesucher:innen in der Kathedrale
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Que la lumière du Noël éclaire nos cœurs
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Hallelujah: le Sauveur est né
24. Dez. 2024
Chères amies d’IRAY AINA Chers amis d’IRAY AINA En cette saison de lumière et d’espoir, nous élevons nos voix pour chanter un "Hallelujah" chargé de gratitude, mais aussi de conscience. Nous chantons Hallelujah: le Sauveur est né - pour tous les chrétiens d'Iray AINA à Madagascar et de KAB en Allemagne. Et pour tous les gens dans ce monde ! Noël n’est pas seulement une fête de joie et de partage, c’est aussi un appel à regarder autour de nous et à reconnaître ceux qui souffrent dans l’ombre de la pauvreté et de l’exploitation. Que cet "Hallelujah" devienne un chant pour un monde plus juste, où chacun peut vivre avec dignité à Madagascar et en Allemagne. Que la lumière de Noël éclaire nos cœurs et nous inspire à agir contre les injustices, à tendre la main à ceux qui en ont besoin et à défendre les droits de ceux qui sont trop souvent oubliés. Comme l’enfant dans la crèche, symbole de simplicité et d’humilité, rappelons-nous que la vraie richesse réside dans l’amour, la solidarité et le respect de la dignité humaine. Hallelujah pour l’espoir d’un avenir meilleur, et joyeux Noël à tous ! Le groupe de Madagascar Aix la Chapelle | Noël 2024 #mtcmadagaskar
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Die Tiere auf dem Lebenshof Monro Ranch haben viel durchgemacht, jetzt sind sie nach Hause gekommen
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Das Paradies ist eine Weide
19. Dez. 2024
Wenn sie vordergründig auch keine Hauptrolle spielen, kommt Ochs und Esel doch eine wichtige Funktion zu. Zum Beispiel haben sie mit ihren Körpern den Stall aufgewärmt. Tiere sind Teil der Schöpfung, doch der Mensch geht oft sehr schlecht mit ihnen um. Die Monro Ranch ist ein Ort, an dem alte und kranke Tiere zum ersten Mal ein gutes Leben führen und Liebe erfahren.
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Netzwerk „Wir für Menschlichkeit und Menschenwürde – Kirchliche Gruppen gegen Rechts“
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Aktuelle Netzwerkinfos
17. Dez. 2024
Das Netzwerk „Wir für Menschlichkeit und Menschenwürde – Kirchliche Gruppen gegen Rechts“ im Bistum Aachen besteht aus Verbänden, Regionen und dem Diözesanrat. Wir stehen auch im Austausch mit dem Generalvikariat und weiteren kirchlichen Einrichtungen. Im April 2024 haben wir eine Stellungnahme verabschiedet, die Ihr mit einem Klick hier oder unter dem QRCode rechts nachlesen könnt. Auf Grund der aktuellen weiteren Entwicklungen haben wir uns dazu entschieden unsere Zusammenarbeit neu zu verabreden und zu beschreiben, um mehr Menschen zu erreichen und mitzunehmen:
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Nikolaus überrascht Fernfahrer:innen
13. Dez. 2024
An mehreren Orten im Bistum hat der Nikolaus dieses Jahr wieder Fernfahrer:innen besucht - begleitet und unterstützt durch di Betriebsseelsorge, KAB und Beratungsstellen. Über einen der Besuche - am Autohof im Mönchengladbacher Regiopark - berichtet das Arbeitslosenzentrum Mönchengladbach.
zum Bericht des ALZ Mönchengladbach
Beim Franziskustisch der Gemeinschaft Sant’Egidio geht es den Gästen nicht nur um das kostenlose Essen
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Begegnung auf Augenhöhe in der Gemeinschaft Sant’Egidio.
11. Dez. 2024
Jeden Samstag lädt die Gemeinschaft Sant’Egidio in Mönchengladbach Menschen ein, mit denen es das Leben nicht so gut meint.
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Viele Fahrer wissen von ihrer Ausbeutung, haben aber keine Alternative ...
:
Meine Familie braucht das Geld!
6. Dez. 2024
... so heißt das Gewalt leiden, und die Gerechtigkeit erhebt gegen einen solchen Zwang Einspruch. (so benannt in rerum novarum, 1891)
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Die Steyler Missionsschwester Bettina Rupp findet über Pommes zu den Menschen
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Ein Ticken mehr für alle
4. Dez. 2024
****Starke Frauen im Bistum Aachen *** Sie engagieren sich für Menschen, die Hilfe brauchen, hier oder in anderen Teilen der Welt. Sie gründen Vereine oder Unternehmen, bilden Netzwerke, engagieren sich ehrenamtlich und wuppen nebenbei noch Familie und Beruf. Ohne starke Frauen würde im öffentlichen und gerade auch im Gemeindeleben so einiges nicht mehr funktionieren. Darum möchten wir, die KirchenZeitung für das Bistum Aachen, einige dieser starken Frauen in einer neuen Reihe vorstellen. Die einzelnen Porträts werden in loser Reihenfolge in der KirchenZeitung abgedruckt. Sr. Bettina schafft Orte für Menschen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen. Die Steyler Missionsschwester Bettina Rupp hat Ende November den Maria-Grönefeld-Preis erhalten. Angefangen hat die Ordensschwester mit einer Banklehre, bevor sie neue Wege suchte, ein Studium zur Sozialarbeiterin absolvierte und in den Orden eintrat. Heute arbeitet sie mit Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben. Dort, wo es richtig weh tut.
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