„Der Apfel fällt nicht weit von Stamm“, lautet ein altes Sprichwort. Und doch ist das bei weitem nicht immer so. Viele Kinder gehen ihren eigenen Lebensweg, haben andere Vorstellungen als ihre Eltern, setzen andere Werte.
Die einen lassen sich inspirieren und in Frage stellen vom anderen Lebensstil der Kinder. Für andere Eltern, Mütter wie Väter, ist da viel Schmerz und Sorge, wenn sie „geheime“ Seiten, konträre oder sogar vermeintlich selbstgefährdende Entwicklungen beim eigenen Kind beobachten. Was bleibt dann?
Heft 4/2019 der neue gespräche lädt ein, innezuhalten, die damit verbundenen ambivalenten Gefühle in den Blick zu nehmen - die eigenen Sorgen und Enttäuschungen ebenso wie die vielleicht noch verborgenen Anteile von Freude und Stolz auf das wagemutige Leben des Kindes.
Die weiteren Themen beschreiben, wo intergeschlechtlichen Menschen und ihren Eltern der Schuh drückt („Erzählen Sie das nie. Niemand!“), und machen deutlich, dass Kirche nicht Kitas unterhält, sondern Kitas Kirche sind „Katholische Kitas: Kirche von montags bis freitags“.
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