Heinrich Hahn, Die christliche Liebe, Schöningh-Verlag Paderborn 2014, 408 Seiten.
Dieses etwa zwischen 1848 und 1853 verfasste Werk ist die Hauptquelle zu Hahns religiöser Vorstellungswelt und Ausdruck eines gesellschaftlichen Gestaltungswillen aus katholischem Glauben.
Erzbischof Ludwig Schick, Bamberg, Vorsitzender der Kommission Weltkirche, schrieb das Vorwort,
Weihbischof Johannes Bündgens die Einleitung, Dr. Arnd Küppers stellvertretender Direktor der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle, Mönchengladbach, eine Einordnung Hahns in die Frühgeschichte der katholischen Soziallehre.
Der Heinrich-Hahn-Verein hat die Publikation unterstützt, ebenso missio und das Bistum Aachen.
Wir wünschen dem Werk gute Aufnahme und interessierte Leser