Der Heinrich-Hahn-Verein e.V.

Dr. Heinrich Hahn

 

Entstehung

Das Seligsprechungsverfahren für Dr. Heinrich Hahn war am Weltmissionssonntag im Oktober 2000 von Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff in Aachen eröffnet worden. Auf seine Anregung hin gründete sich im Januar 2001 der Heinrich-Hahn-Verein mit dem Ziel, dieses Anliegen zu unterstützen.

Gründungsmitglieder waren Dr. Bernd Potthast (später langjähriger 1. Vorsitzender), Dr. Peter Werhahn (Schriftführer), Wilhelm Heinrich Baum (Finanzen), Luise Werhahn, Hans Werhahn, Anneliese Maurenbrecher, Anne Binkley, Degenhard und Riate Komp, Helene Reuter und Johannes Bündgens. Seit Herbst 2007 ist Oberbürgermeister a.D. Kurt Malangré 1. Vorsitzender des Heinrich-Hahn-Vereins.

Satzung

Die derzeitig gültige Satzung wurde von der Mitgliederversammlung am 17.7.2001 einstimmig beschlossen. Der Bischof von Aachen, der auch Schirmherr des Vereins ist, genehmigte die Satzung am 5.10.2001.

Das Finanzamt Köln-West erkannte die Gemeinnützigkeit an durch Bescheid vom 9.10.2001. Die Eintragung in das Vereinsregister beim Amtsgericht Köln erfolgte am 21.11.2001.

In der Satzung ist der Vereinszweck mit folgenden Worten beschrieben:
§ 2: Zweck des Vereins ist die Förderung und Unterstützung der katholischen Missionen und des Missionsgedankens unter besonderer Berücksichtigung der Erinnerung an den Gründer des Franziskus-Xaverius-Missionsvereins – heute missio - Dr. Heinrich Hahn.

Aktivitäten

Der Verein führt seit seiner Gründung in der Regel jährlich mindestens zwei öffentliche Veranstaltungen durch, um das Andenken an Heinrich Hahn zu pflegen, eine im Frühjahr in zeitlicher Nähe zum Todestag (11. März) von Heinrich Hahn, und eine im Herbst (Weltmissionssonntag oder Franziskus-Xaverius-Fest). Dabei wurden in den vergangenen Jahren schon zahlreiche Aachener Wirkungsstätten Heinrich Hahns Hahns besucht, z.B. die Pfarrkirchen St. Foillan, St. Adalbert und St. Marien, sein Grab am Ostfriedhof, die Kapelle von missio, die Pfarrkirche St. Josef u.a.m.

An den diözesanen und römischen Entwicklungen des Seligsprechungsverfahrens nimmt der Verein regen Anteil und sucht den Austausch mit den Prozessbeteiligten. Verschiedene Untersuchungen und Veröffentlichungen zu Heinrich Hahn hat der Verein ideell und finanziell gefördert.

Mitgliedschaft

Wer das Anliegen der Seligsprechung unterstützen möchte und an einer Mitgliedschaft im Heinrich-Hahn-Verein interessiert ist, kann seinen Beitritt formlos erklären durch Mitteilung an den Schriftführer

Dr. Peter Werhahn
Albert-Kindle-Straße 9
50859 Köln.

Interessenten bekommen die Satzung und die regelmäßigen Vereinsinformationen zugesandt.

Spenden

Der Heinrich-Hahn-Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Spenden und Mitgliedsbeiträge sind abzugsfähig. Informationen beim Schriftführer.